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5.5.2015
 zu „Museum Renninger Krippe (Museum)”, DE-71272 Renningen

Museum

Museum Renninger Krippe

Hauptstraße 8
DE-71272 Renningen
Jan bis Dez:
nach Vereinbarung

Schon in seiner Kindheit hatte Franz Pitzal eine besondere Vorliebe für die Krippe. Die Krippenbauer erstellen oft naturgetreue Nachbauten von historischen Gebäuden wie dem Stuttgarter Schloss, der Gedächtniskirche Berlin, dem Kölner Dom oder dem Petersdom. In jedem Jahr steht die Krippe unter einem anderen Thema.

Zur Krippe gehören etwa 600 Figuren, die von der 2001 verstorbenen Frau Hildegard Buchhalter angefertigt wurden. Diese Figuren drücken eine besondere Lebensnähe aus.

Im Erdgeschoss ist der Weg zur Krippe dargestellt, von der Verkündigung über Volkszählung, Herbergsuche, Ankunft der Hirten und der Könige. In einem weiteren Raum wird die Welt mit der Geburt eines Kindes, einer Originalkrippe sowie mit den Bergen der Kontinente Afrika, Asien und Amerika gezeigt. Außerdem gibt es einen Raum mit Trachtenfiguren. In weiteren Räumen wird eingegangen auf die Ökumene, die Weltreligionen, das Vater unser, den Fall der Mauer sowie Darstellungen historischer Gestalten der Neuzeit wie Mutter Teresa, Dietrich Bonhoefer oder Maximilian Kolbe.

Während der Krippenzeit von Dritten Advent bis Anfang Februar bleibt das Museum geschlossen, da ein Großteil der Figuren an der Krippe in der Martinuskirche Malmsheim eingesetzt ist.

POI

Museum, Renningen

Archäo­logi­sches Museum Ren­ningen

Ren­nin­ger und Malms­heimer Ge­schich­te von den An­fän­gen bis ins Spät­mittel­alter. Fund­stücke von der Geo­logie über die Eis­zeit, Stein­zeit, Bronze­zeit, Hall­statt- und Laténe­zeit bis zu den Rö­mern, ins Bild ge­setzt durch das "archäo­logi­sche Pano­rama".

Bis 16.2.2025, Stuttgart

Wir wöllen frei sein

Meister­hafte Blätter aus dem Bestand der Graphi­schen Samm­lung u.a. von Albrecht Dürer, Lucas Cranach dem Älteren und den Beham-Brüdern zeigen uns, dass der Wunsch nach Freiheit und Ge­rechtig­keit zeitlos ist.

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Zahl­reiche Foto­grafen suchen in den 1920er und -30er Jahren nach zeit­ge­mäßen Dar­stellungs­weisen der Moderne, experi­men­tieren mit Doppel- und Mehrfach­belichtung sowie mit Foto­grammen, Collagen und Montagen.

Bis 2.3.2025, Stuttgart

Carpaccio

Mit rund 50 Gemälden und Arbeiten auf Papier, darunter heraus­ragende Leih­gaben, führt die Aus­stellung vor Augen, wie sich Carpaccio durch seine höchst originelle Malweise als einer der erfolg­reichsten Künstler der Früh­renais­sance in Venedig posi­tio­niert.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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