Beitrag v.
8.4.2017
Innenhof zu „Museum Schloß Rheydt (Museum)”, DE-41238 Mönchengladbach
Foto: T.I.
 zu „Museum Schloß Rheydt (Museum)”, DE-41238 Mönchengladbach
Foto: Städtisches Museum Schloss Rheydt
Rittersaal zu „Museum Schloß Rheydt (Museum)”, DE-41238 Mönchengladbach
Der Rittersaal
Foto: Steffi Genenger
Webstuhl zu „Museum Schloß Rheydt (Museum)”, DE-41238 Mönchengladbach
Ägyptische Abteilung zu „Museum Schloß Rheydt (Museum)”, DE-41238 Mönchengladbach
Rückansicht zu „Museum Schloß Rheydt (Museum)”, DE-41238 Mönchengladbach
Die attraktive Rückansicht des Schlosses
Foto: Ruth Kaiser

Museum

Museum Schloß Rheydt

Schloßstraße 508
DE-41238 Mönchengladbach
02166-92890-0
info@schlossrheydt.de
Ganzjährig:
Di-Fr 11-17 Uhr
Sa-So 11-18 Uhr

Schloss Rheydt nimmt unter den zahlreichen Herrenhäusern und Adelssitzen am Ufer der Niers einen ganz besonderen Platz ein: der Gebäudekomplex ist die einzige heute vollständig erhaltene Renaissance-Schlossanlage am Niederrhein.

Bis zur Gebietsrefom in den 1970er Jahren war Rheydt, heute Stadtteil von Mönchengladbach, eigenständig. Prägend für die Industrialisierung im 19. Jahrhundert und damit das Zusammenwachsen der einzelnen Kommunen war die Textilindustrie, was Gladbach auch den Namen „Rheinisches Manchester” einbrachte.

Die stadthistorische Sammlung umfasst nicht nur Dokumente zur politischen Geschichte, sondern auch Stücke zur Kunst- und Kulturgeschichte der Renaissance, des Manierismus und des Barocks, zur Alltags-, Wirtschafts- und Technikhistorie sowie ur- und frühgeschichtliche und römische Funde. Einen eigenen Sammlungsteil bilden die Textilmaschinen im Textil-Technikum im Monforts-Quartier.

Das Herrenhaus präsentiert eine faszinierende Sammlung zur Kunst- und Kulturgeschichte der Renaissance und des Barock und vermittelt authentische Eindrücke des adeligen Lebens jener Zeit.

Im Mittelpunkt steht, orientiert an der inszenierten Wunderkammer von Schloss Rheydt, das Weltbild jener Zeit voller Umbrüche, Entdeckungen und neuer Herausforderungen.

Der Verfasser hat das Museum am 26.11.2017 besucht.

POI

Museum, Mönchengladbach

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Samm­lung und Aus­stel­lungs­akti­vi­täten der zeit­ge­nössi­schen Kunst: Werk­gruppen des Ex­pres­sio­nis­mus, Kon­struk­ti­vis­mus, Gruppe Zero, Op-Art, Mini­mal-Art, Nou­veau Rea­lis­me u.a.

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Aus­gangs­punkt ist bei allen vier Künst­lern die Zu­sammen­führung von ver­schie­denen Arbeits­methoden mit dem Textilen in der zeit­ge­nössi­schen Kunst.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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