Version
15.5.2024
(modifiziert)
Gnom an der Gewehrhausfront zu „Museum Schloss Weikersheim (Schloss)”, DE-97990 Weikersheim
Greiff zu „Museum Schloss Weikersheim (Schloss)”, DE-97990 Weikersheim
© Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg
Elefant zu „Museum Schloss Weikersheim (Schloss)”, DE-97990 Weikersheim
Deckenbild mit Eule zu „Museum Schloss Weikersheim (Schloss)”, DE-97990 Weikersheim
Türgitter mit Wappen zu „Museum Schloss Weikersheim (Schloss)”, DE-97990 Weikersheim
Historische Ansicht Schlosspark zu „Museum Schloss Weikersheim (Schloss)”, DE-97990 Weikersheim
Luftbild Garten zu „Museum Schloss Weikersheim (Schloss)”, DE-97990 Weikersheim
© Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg
Graf Carl Ludwig zu „Museum Schloss Weikersheim (Schloss)”, DE-97990 Weikersheim
Graf Carl Ludwig zu Hohenlohe-Weikersheim (23.9.1674–5.5.1756)

Schloss

Museum Schloss Weikersheim

Marktplatz 11
DE-97990 Weikersheim
Ende März bis 31. Okt:
Di-So+Ft 10-18 (17) Uhr
1. Nov bis Ende März:
Di-So+Ft 10-17 (16) Uhr
Garten:
Di-So+Ft 9-18/10-17 Uhr

Schloss Weikersheim, ein einzigartiges Kleinod hohenlohescher Schloss- und Gartenarchitektur, gilt als das schönste aller Schlösser in Hohenlohe. Eindrucksvoll ist die perfekte Erhaltung, nicht nur des Schlosses mitsamt kostbarer Innenausstattung, sondern auch der Umgebung der gräflichen Residenz..

Seine Erbauer und ihre jeweilige Zeit prägen das heutige Erscheinungsbild der ehemaligen Residenz. So bildet etwa der um 1600 entstandene Rittersaal ein Glanzstück der südwestdeutschen Renaissance: trotz der riesigen Dimension kommt seine hölzerne Decke ohne Stützen aus, denn sie hängt am Dachstuhl. Jedes Bildfeld zeigt eine Jagdszene, manche enthalten geheimnisvolle Anspielungen auf die Leidenschaft des Grafen Wolfgang II. für die Alchemie.

Von der Hofkultur des frühen 18. Jahrhunderts hingegen zeugen wertvolle Möbel, Spiegel, Wandteppiche, ostasiatische Porzellane und eine umfassende Sammlung Ansbacher Fayencen. Die Dauerausstellung widmet sich Themen wie Alchemie, Wasserkunst und Götterreigen.

Glanzpunkt ist der barocke, nahezu unveränderte Schlossgarten mit seinem einzigartigen Reichtum an Figuren: mehr als 50 Gottheiten, Zwerge und Sinnbilder der Winde und der Elemente laden zum Lustwandeln ein.

POI

Museum, Weikersheim

Tauber­länder Dorf­museum

Größte Samm­lung länd­lichen Kultur­guts in Tau­ber­fran­ken. Weik­ers­heimer Ge­schich­te in Wort, Bild und mit Ob­jek­ten. Wein­bau, Land­wirt­schaft, Hafner­ware, Trach­ten, be­mal­tes Mobi­liar.

Museum, Weikersheim

Stadt­museum am Gäns­turm

Ge­schich­te der klei­nen Resi­denz­stadt. Bürger­liche Wohn­kultur vom A­fang des 20. Jahr­hun­derts, städti­sches Hand­werk, Lapi­da­rium. Aus­blick über die Alt­stadt und ins Tauber­tal.

Gehege, Bad Mergentheim

Wild­park Bad Mergent­heim

Museum, Röttingen

Wein­museum

Burg Bratten­stein aus dem 12. Jahr­hun­dert mit re­kon­stru­ier­ter Farb­fas­sung. Wein­bau, die Rö­ttinger Wein­lage Feuer­stein sowie ihre Reb­sorten. Anbau­methoden, Arbeit der Häcker, Lese, Kelter, Reifung, Ab­füllung und Freude am Trunk.

Museum, Bad Mergentheim

Mörike-Kabi­nett

Doku­men­ta­tion und Ins­ze­nie­rung im Mörike-Kabi­nett des Deutsch­ordens­museums ent­wer­fen ein Bild des Schrift­stellers und seiner Um­ge­bung in dieser Zeit.

Museum, Creglingen

Finger­hut­museum

Finger­hüte und Näh­uten­silien aus aller Welt von der Römer­zeit bis in die Gegen­wart. Zeug­nisse und Doku­mente zur Tätig­keit der „Finger­hüter­zunft”.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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