Museum
Die Villa Franz von Stucks, erbaut 1897/1898, vereinigt luxuriöse Rauminszenierungen, ein repräsentatives Künstleratelier und privates Wohnen. Auf der Rückseite der Villa befindet sich ein Künstlergarten, der pompejanische Vorbilder mit Kunstwerken des 19. Jahrhunderts verbindet.
Alles ist von Stucks persönlichem Stil geprägt, dem es hier gelungen ist, Elemente aus Antike, Byzanz, Orient und Hochrenaissance zusammen mit neuesten Entwicklungen des späten 19. Jahrhunderts zu einem eigenständigen, höchst eigenwilligen Gesamtkunstwerk von internationalem Rang zu gestalten.
Zu sehen sind Möbel und Wohnräume, die Ausstellung „Franz von Stuck und seine Zeit”, Kunst der Jahrhundertwende sowie Bildende und Angewandte Kunst des 20. Jhdts.
Hinweis: Von April 2024 an wird das Museum Villa Stuck einer umfangreichen technischen Instandsetzung unterzogen. Die Arbeiten umfassen den Brandschutz, die Klima- und Sicherheitstechnik, die Verbesserung der Barrierefreiheit sowie restauratorische Maßnahmen an den Fassaden des Gebäudes und erden bis zum Sommer 2025 andauern. Während dieser Zeit bezieht das Museum das Interimsquartier „VS” in der Goethestraße 54.
Bis 30.6.2024, München
Die Studioausstellung löst ein spannendes Rätsel im Werk des aus Weilheim stammenden Künstlers, der noch im 18. Jahrhundert als „deutscher Michelangelo” gerühmt wurde.
Bis 31.12.2024, München
Die Neue Pinakothek besitzt berühmte Gemälde von Carl Spitzweg, Moritz von Schwind, Carl Rottmann, Arnold Böcklin und Anselm Feuerbach. Sie treffen in der Sammlung Schack auf den umfangreichen Bestand an Werken derselben Maler
Ab 5.4.2024, München
Lijns Werk zeigt eine Verbundenheit mit surrealistischen Ideen, antiken Mythologien und feministischem, wissenschaftlichem und sprachlichem Denken.
Bis 5.5.2024, München
Im Mittelpunkt stehen Frauen, die der Hexerei bezichtigt wurden. Neid und Missgunst sowie der Vorwurf, für Krankheiten, Todesfälle, Dürren und andere Katastrophen verantwortlich zu sein, haben diese Frauen zu geächteten Außenseiterinnen gemacht.