Ausstellung 21.11.19 bis 13.09.20
Im Zentrum der Ausstellung steht das gemeinsame Erleben von Musik: von Beethoven bis Beyoncé und von Europa einmal rund um die Welt. 30 interaktive Stationen laden ein, Musik zu hören, zu machen und zu fühlen. Dazu muss man kein Instrument spielen oder Noten lesen können – Neugierde auf neue Klänge und Erlebnisse genügt!
Fünf Themenbereiche stecken dabei voller Ideen, Sound und überraschenden Entdeckungen. Spielerisch lässt sich erforschen, wie Musik hören und machen uns mit anderen Menschen verbindet oder auch trennt; wie Musik uns entspannt; wie sie uns hilft, Gefühle auszudrücken; wie Musik sogar die Welt verändert – oder einfach nur Spaß macht.
Und was wäre Musik ohne Bewegung? Was ist eigentlich Rhythmus? Wie drücken sich die Bewegungen im Charleston, Hip-Hop oder Ballett aus und wie tanzte man im Mittelalter? Die Ausstellung beantwortet diese Fragen – und viele weitere – durch die Kombination von kostbaren Originalen mit der Möglichkeit, überall beim Entdecken und Erforschen selbst aktiv zu werden.
Ausstellungsort
Zeugnisse rheinischer Geschichte, Kultur und Kunst von der Neandertaler-Zeit bis in die Gegenwart. Fritzdorfer Goldbecher, Pfalzfelder Säule, Grabstein des römischen Hauptmanns Marcus Caelius, Landschaftsmalerei.
Museum, Bonn
Geburtshaus Ludwig van Beethovens. Museum, in dem das Andenken an den größten Sohn der Stadt Bonn gepflegt wird: Bilder, Musikinstrumente, eigenhändige Manuskripte des Meisters. Lebensverhältnisse in einem Bonner Bürgerhaus des 18. Jahrhunderts.
Bot. Garten, Bonn
Museum, Bonn
Eine der wenigen noch erhaltenen paläontologischen Sammlungen aus dem frühen 19. Jahrhundert. Original erhaltener Ausstellungsraum aus dem Jahr 1910. Versteinerte Wirbeltieren, Wirbellose, Pflanzen und Saurier. Versteinerter Schlangenhalssaurier.