Ausstellung 20.07. bis 31.12.21
Klimawandel und Verlust von biologischer Vielfalt stellen eine existenzielle Bedrohung der Menschheit dar. Lösungen sind nur denkbar, wenn ökologische, ökonomische, soziale und politische Dimensionen zusammengedacht werden.
Die Schau die Humboldt-Universität zu Berlin (HU) thematisiert anhand einer Vielzahl von Stimmen aus der wissenschaftlichen Forschung die gewaltförmigen Auswirkungen menschengemachter globaler Umweltveränderungen. An welchen Lösungsansätzen arbeiten die Wissenschaftler, welche Zukünfte entwerfen sie?
Ausstellungsort
Ein Ort für die Kunst und die Kulturen der Welt, für die Wissenschaft und den Austausch.
Im gleichen Haus
Historisch verdichtete Erzählung, deren Schwerpunkt auf dem 19. und 20. Jahrhundert liegt.
Im gleichen Haus
Neue Blicke auf die vergangenen und gegenwärtigen Kulturen Afrikas, Amerikas, Asiens, Australiens und der Südsee. Kritische Auseinandersetzung mit dem Erbe und den Konsequenzen der Kolonialherrschaft und der Rolle Europas.
Im gleichen Haus
Ostasiatische Malerei und Grafik, Lackkunst und Keramik, Kunst und Kultur der Seidenstraße, süd- und südostasiatische sowie hinduistische und buddhistische Skulpturen und die spätere indische Malerei im Kontext ihrer gesellschaftlichen Entstehung, vom 5. Jahrtausend vor Christus bis in die Gegenwart.
Bis 24.11.2024, Berlin
Anhand von 14 markanten Einschnitten der deutschen Geschichte werden die Wahrscheinlichkeiten von ausgebliebener Geschichte gezeigt: verhindert von Zufällen oder dem Gewicht persönlicher Unzulänglichkeiten.