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Maske zu „Nach der Natur”, DE-10117 Berlin
Blick in die Eröffnungsausstellung. Maske des beninischen Künstlers Romuald Hazoumè
© Humboldt‐Universität zu Berlin / schnellebuntebilder / Inside Outside / Petra Blaisse / Foto: Philipp Plum
Zensierte Kinderbibel zu „Nach der Natur”, DE-10117 Berlin
Ausstellung „Nach der Natur”: zensierte Kinderbibel
Schuppentier zu „Nach der Natur”, DE-10117 Berlin
Auch das Schuppentier ist vom Aussterben bedroht.
Humboldt-Universität zu Berlin, Zoologische Lehrsammlung Foto: Matthias Heyde

Ausstellung 20.07. bis 31.12.21

Nach der Natur

Die Humboldt-Universität im Humboldt Forum

Humboldt Forum

Schlossplatz 1
DE-10117 Berlin
Ganzjährig:
Mo, Mi-So 10-20 Uhr
Di geschlossen

Klimawandel und Verlust von biologischer Vielfalt stellen eine existenzielle Bedrohung der Menschheit dar. Lösungen sind nur denkbar, wenn ökologische, ökonomische, soziale und politische Dimensionen zusammengedacht werden.

Die Schau die Humboldt-Universität zu Berlin (HU) thematisiert anhand einer Vielzahl von Stimmen aus der wissenschaftlichen Forschung die gewaltförmigen Auswirkungen menschengemachter globaler Umweltveränderungen. An welchen Lösungsansätzen arbeiten die Wissenschaftler, welche Zukünfte entwerfen sie?

POI

Ausstellungsort

Hum­boldt Forum im Berliner Schloss

Ein Ort für die Kunst und die Kulturen der Welt, für die Wissen­schaft und den Austausch.

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Berlin global im Humboldt Forum

Historisch verdichtete Erzählung, deren Schwerpunkt auf dem 19. und 20. Jahrhundert liegt.

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Ethno­lo­gi­sches Museum

Neue Blicke auf die ver­gan­ge­nen und gegen­wärtigen Kulturen Afrikas, Amerikas, Asiens, Austra­liens und der Südsee. Kritische Aus­ein­ander­setzung mit dem Erbe und den Konse­quenzen der Kolonial­herrschaft und der Rolle Europas.

Im gleichen Haus

Museum für Asiatische Kunst

Ostasiatische Malerei und Grafik, Lackkunst und Keramik, Kunst und Kultur der Seidenstraße, süd- und südostasiatische sowie hinduistische und buddhistische Skulpturen und die spätere indische Malerei im Kontext ihrer gesellschaftlichen Entstehung, vom 5. Jahrtausend vor Christus bis in die Gegenwart.

Bis 24.11.2024, Berlin

Roads not Taken

Anhand von 14 markanten Ein­schnitten der deutschen Geschichte werden die Wahr­schein­lich­keiten von ausge­bliebener Geschichte gezeigt: verhindert von Zufällen oder dem Gewicht persön­licher Unzu­länglich­keiten.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
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