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15.3.2012
Reh zu „Naturwissenschaftliches Museum (Museum)”, DE-24937 Flensburg

Museum

Naturwissenschaftliches Museum

der Stadt Flensburg

Ganzjährig:
Di-So 10-17 Uhr
Mo geschlossen

Das Museum veranschaulicht die Lebensräume Feldmark, Förde, Gewässer und Moore, Stadt und Wald. Anhand typischer Tiere und Pflanzen sowie ökologischer und historischer Zusammenhänge lernen die Besucher die Entstehung und Besonderheiten der schleswig-holsteinischen Landschaften kennen, die durch die Eiszeiten wesentlich geprägt wurde.

Zu sehen sind Elch, Fuchs, Schweinswal und viele andere typische Tiere des nördlichen Schleswig-Holsteins und angrenzender Gebiete, dazu regionale Fauna, Flora, Geologie und Paläontologie. Entstehung und Entwicklung der Landschaft sowie ökologische Zusammenhänge und Besonderheiten werden verständlich erläutert.

Zahlreiche Entdecker- und Mitmachangebote laden Alt und Jung zum Beobachten und Experimentieren ein. Große und kleine Sonderausstellungen sowie naturpädagogische Veranstaltungen vervollständigen das Angebot.

Die Ausstellung verteilt sich auf sechs Räume: Wald, Feldmark, Stadt, Binnengewässer mit Mooren, Ostsee/Förde und Eiszeit. Der größte Teil der paläontologisch-geologischen Sammlung befindet sich im nahe gelegenen Eiszeit-Haus.

Das Herbarium des Museums umfasst Belege aus der Umgebung Schleswig-Holsteins. Die zoologische Sammlung umfasst vor allem Vogel- und Insektenpräparate.

POI

Im gleichen Haus

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Das Eis­zeit-Haus ist das erd­ge­schicht­liche Schau­magazin des Natur­wissen­schaft­lichen Museums Flens­burg.

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Geschichte Flensburgs als Hafen- und Handelsstadt. Schiffsportraits des 19. Jahrhunderts, Schiffsmodelle, Galionsfiguren und Navigationsinstrumente. Flensburger Rum-Herstellung.

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Salon­dampfer „Alexandra”

Salon­dam­pfer aus dem Jahre 1908: der älte­ste seiner Art, der noch im Aus­flugs­ver­kehr eingesetzt wird. Er wird von einem Tra­di­tions­verein ge­pflegt. In den Sommer­mona­ten regel­mäßige Rund­fahrten auf der Förde.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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