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16.5.2016
Neanderthaler Mr. N zu „Neanderthal Museum (Museum)”, DE-40822 Mettmann
Neanderthaler Mr. N
Copyright: Neanderthal Museum/H. Neumann
Neanderthaler mit Mädchen zu „Neanderthal Museum (Museum)”, DE-40822 Mettmann
"N" - Die Neanderthaler- Rekonstruktion - zusammen mit einem Mädchen
Copyright: Neanderthal Museum/H. Neumann
Steinzeit Clooney zu „Neanderthal Museum (Museum)”, DE-40822 Mettmann
Steinzeit Clooney
Copyright: Neanderthal Museum/H. Neumann
Steinzeit Clooney zu „Neanderthal Museum (Museum)”, DE-40822 Mettmann
Steinzeit Clooney
Copyright: Neanderthal Museum/H. Neumann
Jäger bei der Tierbearbeitung zu „Neanderthal Museum (Museum)”, DE-40822 Mettmann
Neanderthaler mit erlegter Beute.
Copyright: Neanderthal Museum/M.Pietrek
Steinzeitwerkstatt zu „Neanderthal Museum (Museum)”, DE-40822 Mettmann
Steinzeitwerkstatt zu „Neanderthal Museum (Museum)”, DE-40822 Mettmann
Gene des Neanderthalers zu „Neanderthal Museum (Museum)”, DE-40822 Mettmann
Vitrine zum Thema Gene des Neanderthalers (DNA-Tunnel)
Copyright: Neanderthal Museum/R. Rehfeld

Museum

Neanderthal Museum

Talstraße 300
DE-40822 Mettmann
Ganzjährig:
Di-So 10-18 Uhr

Die Architektur des Neanderthal Museums wurde mehrfach ausgezeichnet. Die Ausstellung erstreckt sich über vier Ebenen auf der allmählich nach oben ansteigenden Rampe.

Am Beginn wird die Geschichte des Neandertals und die Fundgeschichte des Neanderthalerskelettes erzählt: „Ein Tal und sein Geheimnis”. Daran anschließend werden die entscheidenden Abschnitte der Menschheitsgeschichte vorgestellt: „Eine Reise durch die Zeit”.

Darauf folgen fünf Themenbereiche, die einen chronologischen Abriss der Humanevolution geben und das komplexe Thema „Entwicklungsgeschichte der Menschheit” eingrenzen: „Leben und Überleben”, „Werkzeug und Wissen”, „Mythos und Religion”, „Umwelt und Ernährung” sowie „Kommunikation und Gesellschaft”.

Turmbau „Höhlenblick”: der Höhlenblick wurde als 22 Meter hoher offener Stahlbau an der Stelle der Neanderthaler-Fundhöhle Feldhofer Grotte errichtet, die im 19. Jahrhundert durch Kalkabbau vollständig zerstört wurde. Unter der als Schädelkalotte gestalteten Kuppel auf der obersten Plattform befinden sich die Besucher auf Höhe der verlorenen Fundhöhle.

Der Verfasser hat das Museum am 2.6.2012 besucht.

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Rainer Göttlinger
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