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8.2.2017
 zu „Nepal-Himalaya-Pavillon (Bot. Garten)”, DE-93109 Wiesent

Bot. Garten

Nepal-Himalaya-Pavillon

Martiniplatte 1
DE-93109 Wiesent
Ende April bis Juli,
Sept bis Anfang Okt:
Mo, So+Ft 13-18 Uhr
1. Sa/Mt 13-18 Uhr
Aug:
Mo, Sa-So+Ft 13-18 Uhr

Nepals Landesbeitrag war einer der beliebtesten internationalen Pavillons der Weltausstellung „expo 2000”. In Einzelteile zerlegt, wurde er nach Wiesent transportiert und ist seit 2003 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich.

Der ausgedehnte Schau- und Sichtungsgarten beherbergt mehr als 3000 verschiedene Pflanzenarten und ist einer der artenreichsten öffentlichen Gärten in Deutschland.

Ein spezieller botanischer Teil beherbergt zahlreiche Pflanzen des Sino-Himalaya.

POI

Museum, Bach an der Donau

Baier­wein­museum Bach a.d. Donau

Histo­ri­sches Wein­preß­haus mit 400 Jahre alter, große Baum­presse. Wein­bau an der Donau von den römi­schen Ur­sprün­gen bis heute. Weinlehrpfad mit Weiß- und Rotweinsorten der Region.

Bergwerk, Bach an der Donau

Hist. Schmuck­stein­berg­werk Kitten­rain

Neu­er­schlos­se­nes, für die Ober­pfalz einzig­artiges, über 500 Jahre altes Berg­werk. Feiern unter­tage in alt­berg­männi­scher Art.

Gebäude, Donaustauf

Wal­halla

Klassi­zi­sti­scher Bau in Ge­stalt eines Tem­pels. 130 Büsten und 65 Gedenk­tafeln be­deu­ten­der Per­sön­lich­keiten der baye­ri­schen Ge­schichte. Voll­plastik Lud­wigs I.

Museum, Wiesent

Hudetz-Turm

Woh­nung und Ate­lier des Malers und Gra­phi­kers Karl Anton Hudetz (1890-1977), der seit 1938 in Wie­sent lebte. Aus­stel­lung seiner meist heiter-rea­li­sti­schen Werke.

Museum, Falkenstein

Museum Jagd und Wild

Um­fas­send sa­nierte Burg mit nahezu 1000-jähriger Ge­schich­te auf einem weit­hin sicht­baren Granit­kegel. Samm­lung von Prä­pa­raten vor allem stark ge­fähr­de­ter Vogel­arten.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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