Ausstellung 26.01. bis 25.05.25
Im Fokus der thematischen Ausstellung stehen rund 70 zwischen 1880 und 1930 entstandene Landschaftsgemälde von Künstlern aus den Nordischen Ländern und Kanada, darunter wichtige Werke von Hilma af Klint und Edvard Munch. Sie alle verbindet die Natur des Nordens, insbesondere der boreale Wald, als eine gemeinsame Inspirationsquelle.
Die scheinbar unermesslichen Wälder, das strahlende Licht der im Sommer schier endlosen Tage, die langen Nächte im Winter und Naturphänomene wie das Nordlicht haben eine eigene moderne nordische Malerei hervorgebracht, die eine besondere Anziehungskraft und Faszination ausübt.
Gezeigt werden Landschaftsgemälde von Helmi Biese, Anna Boberg, Emily Carr, Prinz Eugen, Gustaf Fjæstad, Akseli Gallen-Kallela, Lawren S. Harris, Hilma af Klint, J. E. H. MacDonald, Edvard Munch, Iwan Schischkin, Harald Sohlberg und Tom Thomson. Viele dieser Künstlerinnen und Künstler sind in ihren Heimatländern berühmt, aber für die meisten Besuchenden hierzulande spannende Neuentdeckungen.
Es ist das erste Mal, dass diesem Thema in Europa eine eigene Ausstellung gewidmet wird.
Ausstellungsort
Sammlung zeitgenössischer Kunst des Ehepaars Hildy und Ernst Beyeler in einem vom italienischen Architekten Renzo Piano entworfenen Museumsbau.
Museum, Hamburg
Malerei von der Gotik bis in die Gegenwart. Plastik des 19. und 20. Jahrhunderts.
Museum, Riehen
Bis 2.3.2025, Weil am Rhein
Bis 11.5.2025, Weil am Rhein
Museum, Weil am Rhein
Industrielles Möbeldesign und Leuchten, Industriedesign und Architektur. Nachlässe von Verner Panton, Anton Lorenz, George Nelson und Alexander Girard. Besteck, Unterhaltungselektronik und Architekturmodelle.
Museum, Lörrach
Geschichte und Kultur der Drei-Länder Region mit Baden, Elsass und Nordwestschweiz. Ur- und Frühgeschichte, Burg Rötteln, Johann Peter Hebel, Zeitgeschichte, Kunst aus der Region, Wirtschafts- und Industriegeschichte, Naturkunde, Volkskunde.