Ausstellung 09.11.24 bis 27.04.25
Der Wald als Idylle, Kraftort und ein Ort der Mythen wird vom Menschen geliebt und wertgeschätzt. Dem gegenüber steht die permanente Zerstörung des sensiblen Naturraumes. Die Ausstellung reflektiert die tiefe Verbundenheit mit dem Wald und hinterfragt gleichzeitig die Auswirkungen unseres Handelns.
Zu sehen sind zwölf künstlerische Positionen, die diese Ambivalenz thematisieren. Die ausgewählten Künstler gehen dabei unterschiedlich auf die komplexe und oft widersprüchliche Beziehung zu einem der wichtigsten Ökosysteme der Erde ein. Mit über 50 Werken aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Skulptur, Video, Fotografie und Installation.
Ausstellungsort
Malerei, Plastik, Zeichnung, Fotografie, Installation.
Haupthaus, Offenburg
Stadtgeschichte, Kultur- und Naturgeschichte, Archäologie, Ur- und Frühgeschichte, Kolonialgeschichte/ Ethnologie, Kunstsammlung. Museumspädagogik. Offenburg zwischen 800 und 1800.
Offenburg
Der Salmen repräsentiert zwei Pole deutscher Geschichte: den Versuch des Aufbruchs in einen freiheitlichen Rechtsstaat und das Absinken in eine mörderische Diktatur.
Museum, Ortenberg (Ortenaukreis)
Einzigartige Sammlung von 200 naturgetreuen Fastnachtsfiguren der schwäbisch-alemannischen Fasent, über 1.600 Fasentsmäskle des Ortenbergers Peter Scharte. Neck-, Lärm- und Symbolgeräte wie Saubloder, Streckschere, Rätsche, Klepper u.a.
Museum, Gengenbach
Patrizierhaus des 18. Jahrhunderts. Ausstattungsstücke aus der Barockkirche des ehemaligen Benediktinerklosters in Gengenbach, darunter ein fünfteiliger Passionsteppich aus der Zeit um 1600 sowie Skulpturen der Spätgotik und des Barock.