Beitrag v.
18.7.2021
Oberes Schloss zu „Oberes Schloss (Schloss)”, DE-07973 Greiz

Schloss

Oberes Schloss

Oberess Schloss 1
DE-07973 Greiz
03661-703411
museum@greiz.de
Ganzjährig:
Di-So 10-17 Uhr

Das Obere Schloss, bis 1809 fast durchgehend Residenz der Herren, Grafen und des ersten Fürsten Heinrich XI. Reuss älterer Linie und später Sitz der Fürstlichen Landesregierung, offenbart architektonische Zitate von der Romanik über Gotik, Renaissance, Barock bis zum Rokoko.

In einem Teil des Schlosses ist heute die Dauerausstellung „Vom Land der Vögte zum Fürstentum Reuß älterer Linie” untergebracht. Sie thematisiert die Geschichte der Vögte, der Herren, Reichsgrafen und Reichsfürsten Reuß sowie die damit verbundene kleinstaatliche Residenzkultur.

Zu den herausragenden Besonderheiten des Museums im Oberen Schlosses gehört weiters die Romanische Doppelkapelle aus dem 12. Jh., die bei Restaurierungsarbeiten wieder entdeckt wurde, und von derer bauzeitlicher Ausstattung noch ein Teil erhalten ist.

Ein 3D-Film mit dem Titel „Glanz und Gloria der Reussen” entführt mit seiner stereoskopischen Projektion in die dritte Dimension der Greizer Geschichte.

POI

Museum, Greiz

Staat­liche Bücher- und Kupfer­stich­samm­lung

SATIRICUM (DDR-Karikatur), Satire aus 3 Jahrhunderten, Graphische Blätter u.a. von Aldegrever, Bartolozzi, Dürer, Hogarth und Holler. Englische Schabkunstblätter aus dem Nachlaß der englischen Prinzessin Elizabeth (1770-1840). Fürstliche Hofbibliothek.

Museum, Greiz

Unteres Schloss

Ge­schich­te des Für­sten­hau­ses Reuß, Ent­wick­lung der Stadt Greiz. Hand­werke des 17. und 18. Jahr­hun­derts, origi­nale Bauern­stube aus der Mitte des 19. Jahr­hun­derts, Fest­saal der Fürsten Reuß ä.L., Winter­garten und Galerie.

Bis 30.6.2024, Zwickau

Form vollendet

Die Aero­dynamik von Fahr­zeugen spielt in den ersten Jahren nach dem Zweiten Welt­krieg nur eine unter­ge­ordnete Rolle und gewinnt erst durch die Ölkrise in den 1970er Jahren wieder verstärkt an Be­deutung.

Museum, Nitschareuth

Bauern­mu­seum Nit­scha­reuth

Drei­seiten­hof, der bis 1982 noch bäuer­lich ge­nutzt wurde. Arbeits­geräte, Be­klei­dung, Wäsche, Mobi­liar, Haus­halts­gegen­stände sowie Doku­mente als Zeit­zeugen des 18. und 19. Jahr­hun­derts. Re­kon­stru­ierter Stein­back­ofen, Museums­garten. Je nach Witte­rung im Sommer er­wei­terte Öff­nungs­zeiten.

Netzschkau

Mu­seum Schloß Netzsch­kau

Museum, Crimmitschau

Deut­sches Land­wirt­schafts­museum

Kultur­ge­schicht­liche Mehr­sparten-Museums­anlage: Schloß­museum, Technik­museum, Volks­kunde­museum, säch­sisches Land­wirt­schafts- und Brauerei­museum, regio­nales Freilicht­museum für West­sachsen, Mittel­sachsen und Ost­thürin­gen. Länd­liche Lebens- und Arbeits­welt.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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