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2.6.2014
Gebäude zu „Oberfränkisches Textilmuseum (Museum)”, DE-95233 Helmbrechts
 zu „Oberfränkisches Textilmuseum (Museum)”, DE-95233 Helmbrechts
Jaquardwebstuhl
Foto: Michael Farkas
 zu „Oberfränkisches Textilmuseum (Museum)”, DE-95233 Helmbrechts
Foto: Bernd Schramm
 zu „Oberfränkisches Textilmuseum (Museum)”, DE-95233 Helmbrechts
Webermeister Willy Friedrich in der mechanischen Werkstatt
Foto: Oberfränkisches Textilmuseum

Museum

Oberfränkisches Textilmuseum

Münchberger Str. 17
DE-95233 Helmbrechts
März bis Nov:
Di-Fr 10-12 und 14-16 Uhr
Sa-So+Ft 10-16 Uhr
Dez bis Feb:
Sa-So+Ft 10-16 Uhr

Seit 1992 beherbergt das Gebäude Münchberger Straße 17 ein überregionales Spezialmuseum für Textilien. Den Anlass dafür bildeten die berühmten maschinell- wie handgewebten Helmbrechtser Schals, die vor dem I. Weltkrieg noch in alle Kontinente der Erde exportiert wurden und von denen einige Repräsentanten in der ständigen Ausstellung zu sehen sind.

Außerdem vermittelt das Textilmuseum einen sehr lebendigen Eindruck von den Arbeits- und Lebensbedingungen der fränkischen Hausweber noch bis ins 20. Jahrhundert hinein.

Museumsbesucher können am „Längsten handgewebten Schal der Welt“ weben und eine mechanische Weberei in Betrieb erleben – per Monitor oder live (bei angemeldeten Führungen) durch den „echten“ ehemaligen Hausweber Willy Friedrich.

POI

Zentrum, Helmbrechts

Öko­station Helm­brechts

Unter­wasser­station zur Be­ob­achtung von Fischen und Teich­be­wohnern, Erlebnis­pfad, Reb­huhn­volieren, Specht­turm, Fleder­maus­station, Bienen­völker, Außen­gelände mit Feucht­wiesen, Teichen und Bächen.

Museum, Schauenstein

Ober­frän­ki­sches Feuer­wehr­mu­seum

Tech­ni­sche Ent­wick­lung des Feuer­wehr­wesens, ört­liche Feuer­wehr­ge­schichte. Hand­druck­spritze aus dem Jahre 1855.

Gebäude, Helmbrechts

Weber­haus Kleinsch­warzen­bach

Typi­sches Weber­haus mit Wohn- und Web­stube, Ziegen­stall, Schweine­stall und kleiner Scheune, alles unter einem Dach.

Museum, Selbitz

Lok­land

Groß­zügige Modell­bahn­anlage mit praxis­orien­tierten Betriebs­abläufen, langen Fahr­strecken, großen Kurven­radien, schlanken Weichen, vorbild­gerechten Zug­längen und weit­räumi­ger Land­schafts­ge­staltung.

Museum, Zell im Fichtelgebirge

Ober­fränkisches Bauern­hof­museum

Typi­scher Vier­seit­hof des Fichtel­ge­birges im Zu­stand der Jahr­hundert­wende, Tage­löhner­haus von 1785, Flachs­brecher­haus um 1860.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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#1594 © Webmuseen Verlag