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15.5.2016
Oberschlesisches Landesmuseum zu „Oberschlesisches Landesmuseum (Museum)”, DE-40883 Ratingen
 zu „Oberschlesisches Landesmuseum (Museum)”, DE-40883 Ratingen
Das kulturgeschichtliche Museum besteht seit 1983
Foto: Oberschlesisches Landesmuseum Ratingen

Museum

Oberschlesisches Landesmuseum

Bahnhofstraße 62
DE-40883 Ratingen
02102-965-0
info@oslm.de
Ab 3. Januar 2024:
Mi-So 11-18 Uhr

Schwerpunktmäßig befasst sich das Museum mit den schlesischen Landesteilen an der oberen Oder, dem von Bergbau und Schwerindustrie bestimmten Industrierevier sowie mit den angrenzenden Gebieten bis hin vom Altvatergebirge bis zu den Beskiden.

Die Dauerausstellung gewährt einen Überblick über die Kultur und Geschichte Oberschlesiens mit den drei Hauptthemen „Oberschlesien vor der Industrialisierung”, „Oberschlesien und die Industrie” sowie „Oberschlesien in der Politik des 20. Jahrhunderts”. Gezeigt werden u.a. kostbares Silber, Fayencen, Eisenkunstguss, Textilien, Modelle, Orts- und Industrieansichten sowie Karten und historische Dokumente.

POI

Ab 5.5.2024, im Haus

Silber­fieber

Gezeigt wird die Ge­schichte des Berg­baus in Tarno­witz (Tarno­wskie Góry), von seiner Ent­ste­hung ab 1490 über seinen Nieder­gang bis zur Aufnahme in die Liste des UNESCO-Welt­erbes 2017.

Museum, Ratingen

Museum Ratin­gen

Städti­sche Samm­lung mo­der­ner Kunst, kultur­histo­ri­sche Aus­stel­lung zur Ge­schichte und Ent­wick­lung Ratin­gens. Neu ge­stal­tete Dauer­aus­stellung zur Stadt­ge­schichte.

Bis 21.4.2024, Düsseldorf

Palast­blühen

Zehn renom­mierte Floristen folgten dem Aufruf des Kunst­palastes, sich mit der Sammlung des Hauses aus­ein­ander­zu­setzen und florale Inter­preta­tionen passend zu den Räumen oder zu ein­zelnen Werken zu schaffen.

Bis 20.5.2024, Düsseldorf

Size Matters

Von allen Medien vermag die Foto­grafie am einfach­sten ihren Umfang zu ändern, kann leicht­füßig zum Großbild an­wachsen aber auch zum Thumb­nail schrumpfen.

Bis 9.6.2024, Düsseldorf

Only Lovers Left

In der ersten ge­mein­samen Aus­stel­lung der Künstler Margarete Jakschik und Friedrich Kunath wird die Kunst­halle Düssel­dorf zu einem Ort der Welt­ver­sunken­heit, Refle­xion und Melan­cholie.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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