Ausstellung 17.11.18 bis 31.12.30
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht ein historisch inszenierter Bibliotheksraum mit der weltweit einmaligen Globussegmentkarte Martin Waldseemüllers, dem sog. „Taufschein” Amerikas.
Die Bedeutung von Glaube in der Reichsstadt Offenburg veranschaulichen kostbare Reliquiare und Klosterarbeiten.
Wie sehr die Kriege des 17. Jhd. die Stadt heimsuchte, zeigen u.a. furchterregende Waffen aus der Museumssammlung. Die Ausstellung thematisiert auch mit einer spannenden Spionagegeschichte den Wiederaufbau nach dem Stadtbrand und das Ende der Reichsstadtepoche.
Ausstellungsort
Stadtgeschichte, Kultur- und Naturgeschichte, Archäologie, Ur- und Frühgeschichte, Kolonialgeschichte/ Ethnologie, Kunstsammlung. Museumspädagogik. Offenburg zwischen 800 und 1800.
Dependance, Offenburg
Malerei, Plastik, Zeichnung, Fotografie, Installation
Bis 26.5.2024, Baden-Baden
Die ausgestellten Werke erproben Möglichkeiten der Verschiebung von Parametern, setzen die Logik außer Gefecht und gehen gleichsam zurück zu den Urgründen der Kunst.
Museum, Gengenbach
Patrizierhaus des 18. Jahrhunderts. Ausstattungsstücke aus der Barockkirche des ehemaligen Benediktinerklosters in Gengenbach, darunter ein fünfteiliger Passionsteppich aus der Zeit um 1600 sowie Skulpturen der Spätgotik und des Barock.
Museum, Ortenberg (Ortenaukreis)
Einzigartige Sammlung von 200 naturgetreuen Fastnachtsfiguren der schwäbisch-alemannischen Fasent, über 1.600 Fasentsmäskle des Ortenbergers Peter Scharte. Neck-, Lärm- und Symbolgeräte wie Saubloder, Streckschere, Rätsche, Klepper u.a.