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17.9.2013
 zu „Oldenburger Computer-Museum (Museum)”, DE-26122 Oldenburg

Museum

Oldenburger Computer-Museum

Bahnhofsplatz 10
DE-26122 Oldenburg
Ganzjährig:
Di 18-21 Uhr
2./4. Sa/Mt ? Uhr

Homecomputer und Spielkonsolen der 70er- und 80er-Jahre können im Oldenburger Computer-Museum (OCM), Deutschlands einzigem Homecomputermuseum, nicht nur angesehen, sondern auch ausprobiert werden.

Die chronologisch aufgebaute Ausstellung umfasst derzeit 50 Ikonen aus den Jahren 1977 bis 1987, darunter Commodore PET, Apple II, Sinclair ZX81, Atari 800XL und Amiga 500. Darüber hinaus finden sich auch wichtige Spielkonsolen, Computerexoten und Fachliteratur in den Regalen.

Die Ausstellung ist in ihrer Art etwas Besonderes und hat eine überregionale Strahlkraft, denn eine solche Hands-on-Ausstellung gibt es bundesweit nur hier: 20 Computer sind immer funktionsbereit und mit Software ausgestattet; sie können – und sollen! – benutzt, erforscht und erlebt werden.

POI

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Prin­zen­pa­lais

Kunst des 19. und 20. Jahr­hun­derts, be­gin­nend mit Ro­man­tik und Klassi­zis­mus. Gemälde der deutschen Romantik, der Worps­weder Künster­kolonie, der Im­pres­sio­ni­sten Lovis Corinth, Max Lieber­mann und Max Sle­vogt sowie der Brücke-Maler Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde. Werke von Franz Radzi­will.

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Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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