Ausstellung 13.11.18 bis 29.04.19
1970, als Sultan Qabus ibn Said die Macht von seinem Vater übernahm, besaß das Land gut 10 km geteerte Straße, drei Grundschulen und eine Krankenstation. Seitdem legte das Land einen bemerkenswerten Weg zurück.
Offenheit und interkulturelle Erfahrung kennzeichnen eine Bevölkerung, die von der Seefahrt und dem Handel lebte und die über drei Jahrtausende im Austausch mit Menschen rund um den Indischen Ozean und bis nach China stand.
Gleiches gilt auch für die religiösen Beziehungen. Religionsfreiheit ist im Sultanat garantiert und basiert auf der historischen Tradition von Akzeptanz, Verständnis und einer friedlichen Koexistenz zwischen seinen verschiedenen religiösen Gemeinschaften.
Die Informationstafeln und Objekte der Ausstellung präsentieren Facetten eines modernen arabischen Landes, bieten dem Besucher Einblicke in die Praxis des Islam im Alltag, zeigen Aspekte des Lebens in der omanischen Gesellschaft, die Rolle der Frau und die historischen Wurzeln der gelebten Toleranz im Land.
Ausstellungsort
Vorgeschichte, Archäologie Jordaniens, Geologie, Karst- und Höhlenkunde, Südsee-Kulturen, Sahara, West- und Zentralafrika, Ökosysteme Nordbayerns.
Dependance, Stein
Terrarien als Biotopausschnitte des natürlichen Lebensraumes. Etwa 50 verschiedene Arten einheimische Amphibien und Reptilien, dazu Fische und Kleinlebewesen aus Tümpel, Bach und Weiher sowie Sumpf- und Wasserpflanzen.
Museum, Nürnberg
Bis 23.6.2024, Nürnberg
Die umfangreiche Retrospektive stellt erstmals das fotografische Schaffen von Michael Jostmeier vor: eine Präsentation, die von der Neugierde des Fotografen geprägt und voller Überraschungen ist.