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25.6.2021
Pax vobiscum zu „Pax vobiscum”, DE-96049 Bamberg

Ausstellung 29.05.20 bis 31.10.21

Pax vobiscum

Fränkisches Brauereimuseum

Michaelsberg 10f
DE-96049 Bamberg
April bis Okt:
Mi-Fr 13-17 Uhr
Sa-So+Ft 11-17 Uhr

Mit dieser Sonderausstellung kehrt buchstäblich Frieden ins Brauereimuseum ein: alle alle bislang entstandenen Bieretiketten der Rhöner Pax Bräu kommen zur Ausstellung, zum großen Teil in Plakatgröße.

Die vor 13 Jahren gegründete Brauerei ist längst kein Geheimtipp mehr, sondern genießt in Kennerkreisen Kultstatus. Doch nicht nur die individuellen, außergewöhnlichen und anspruchsvollen Biere und Brauspezialitäten von Braumeisters Gnaden befördern diesen Kult. Seit 2012 ist es Comickünstler Christian Krank, der mittlerweile maßgeblich zum sich überregional ausdehnenden Ruf der Pax Bräu beiträgt. So sind die von ihm gestalteten Etiketten viel mehr als reine Eyecatcher.

Braumeister Andreas Seufert und Autodidakt Christian Krank stimmen sich in Sachen Etikettengraphik eng ab. Rein handwerklich in Tuschezeichnung, digital coloriert oder auch mal gänzlich computergestützt bringt Christian den historischen Hintergrund der Biersorte, die Zutatenliste, die Vorstellungen des Braumeisters sowie seine eigene, zum Teil feste kreative Richtung auf einen Nenner. Die Ergebnisse sind kleine, großartige Kunstwerke.

Das Etikett zum Jubiläumssud von 2017 inspirierte Holzbildhauermeister Elias Frisch zur Umsetzung des Brauereimottos: „Lasst uns Schwerter zu Zapfhähnen schmieden”. Die monumentale Holzskulptur ist ebenso Teil der Ausstellung, wie sämtliche Bieretiketten der Pax Bräu sowie einige der Originalarbeiten Kranks, die hier erstmals öffentlich vorgestellt werden.

POI

Ausstellungsort

Frän­ki­sches Brauerei­museum

Histo­rische Geräte und Ent­wick­lungen aus den Berei­chen Brauerei, Mälzerei und Bütt­nerei. Pro­duk­tions­prozeß der Malz- und Bier­bereitung von der Her­stellung des Malzes bis zum ferti­gen Bier.

Ab 25.4.2024, Bamberg

Glanzlichter 2024

Gebäude, Bamberg

Neue Resi­denz

Neue Resi­denz, Sitz der Bam­ber­ger Fürst­bischöfe bis 1802, mit zwei Flü­geln und dem ab­schlie­ßen­den Vier­zehn­heiligen-Pavillon. Über 40 Prunk­räume mit be­deu­ten­den Stuck­aus­stat­tun­gen, Möbeln und Wirk­teppi­chen des 17. bis 18. Jh.

Museum, Bamberg

Staats­ga­le­rie

Ehe­ma­li­ge Fürst­bischöf­liche Resi­denz zu Bam­berg. Meister­werke der Spät­gotik und Früh­renais­sance, da­run­ter Haupt­werke der Samm­lung Bois­serée. Bei­spiele der euro­päi­schen Barock­male­rei.

Gebäude, Bamberg

Alte Hof­haltung Bam­berg

Ge­bäude­kom­plex, der in seinem Kern noch Mauer­reste von Palas und Kapelle der Bi­schofs­pfalz des 11. Jahr­hun­derts ent­hält.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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