Beitrag v.
28.9.2018
Burgberg zu „PERGAMON”, DE-10117 Berlin
PERGAMON, Burgberg, 360°-Panorama von Yadegar Asisi, Visualisierung 2018
© asisi
Vogelschau zu „PERGAMON”, DE-10117 Berlin
PERGAMON, 360°-Panorama von Yadegar Asisi, Vogelschau, Visualisierung 2018
© asisi
Nordfries zu „PERGAMON”, DE-10117 Berlin
PERGAMON, 360°-Panorama von Yadegar Asisi, Nordfries, Visualisierung 2018
© asisi
Begleitausstellung zu „PERGAMON”, DE-10117 Berlin
Asisi zu „PERGAMON”, DE-10117 Berlin
Fassade zu „PERGAMON”, DE-10117 Berlin
Plakatmotiv zu „PERGAMON”, DE-10117 Berlin
© asisi

Ausstellung 17.11.18 bis 31.12.19

PERGAMON

Meisterwerke der antiken Metropole und 360°-Panorama von Yadegar Asisi

Pergamonmuseum

Bodestraße
DE-10117 Berlin
030-2090-5201
Seit 23. Oktober 2023:
im Auf-/Umbau

Im temporären Ausstellungsgebäude „Pergamonmuseum. Das Panorama” werden Highlights aus den Beständen der Antikensammlung sowie ein vollständig überarbeitetes 360°-Panorama von Yadegar Asisi präsentiert.

Das Panorama führt die Besucher zurück in das Jahr 129 n. Chr. und zeigt ihnen die antike Stadt Pergamon an der kleinasiatischen Westküste. Yadegar Asisi rekonstruiert den Zustand der Stadt in der hohen römischen Kaiserzeit unter der Regierung des Kaisers Hadrian (117-138 n. Chr.). Die Bildinhalte des ersten Pergamon-Panoramas sind umfassend überarbeitet worden. In Zusammenarbeit mit dem Team der Antikensammlung wurden etwa 40 neue Szenen konzipiert und in das Bild eingefügt.

Für die vom Studio asisi gestaltete Ausstellung mit etwa 80 der wichtigsten Werken der Antikensammlung aus Pergamon – darunter der größte Teil des Telephos-Frieses vom Pergamonaltar – wurden aufwändige Restaurierungen der Originale durchgeführt. Dies gilt vor allem für die großen Frauenstatuen aus dem Hof und die Skulpturen vom Dach des Großen Altares.

Verschiedene Installationen zeigen künstlerische Interpretationen zum besseren Verständnis der antiken Lebenwelt – ein Gesamtkunstwerk, das die Ergebnisse langjähriger archäologischer und bauhistorischer Forschungen mit der Arbeit eines zeitgenössischen Künstlers zu einer Gesamtheit verdichtet und so den Pergamonaltar in seinem ursprünglichen baulichen Kontext auf der Akropolis erlebbar macht.

POI

Ausstellungsort

Pergamon­museum

Dreiflügelanlage, errichtet 1910 bis 1930 von Ludwig Hoffmann nach Entwürfen von Alfred Messel. Pergamonaltar, Markttor von Milet, Ischtar-Tor und und Mschatta-Fassade.

Bis 4.8.2024, Berlin

Caspar David Fried­rich

Zen­tra­les Thema der Aus­stel­lung ist die Rolle der National­galerie bei der Wieder­ent­deckung der Kunst Fried­richs zu Beginn des 20. Jahr­hun­derts. Zu sehen sind etwa 60 Gemälde und 50 Zeich­nungen aus dem In- und Ausland, darunter welt­be­rühmte Ikonen.

Museum, Berlin

Alte National­galerie

Eine der be­deu­tend­sten Mu­seums­archi­tek­turen des 19. Jahr­hun­derts: Er­schei­nungs­bild eines anti­ken Tem­pels, der auf einem hohen Sockel steht. Euro­päi­sche und deut­sche Ge­mäl­de und Skulp­turen des 19. Jahr­hun­derts, fran­zö­si­sche Im­pres­sio­ni­sten, Ro­man­tik.

Museum, Berlin

Neues Museum

Einer der be­deu­tend­sten Museums­bauten des 19. Jahr­hunderts, Haupt­werk des Archi­tekten Friedrich August Stüler, errichtet zwischen 1843 und 1855 und nach Kriegs­zer­störung 70 Jahre lang ge­schlossen. Räumlich und inhaltlich aufeinander bezogene Exponate aus drei Sammlungen.

Bis 24.11.2024, Berlin

Roads not Taken

Anhand von 14 markanten Ein­schnitten der deutschen Geschichte werden die Wahr­schein­lich­keiten von ausge­bliebener Geschichte gezeigt: verhindert von Zufällen oder dem Gewicht persön­licher Unzu­länglich­keiten.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#3092571 © Webmuseen Verlag