Ausstellung 11.02. bis 22.05.22
Spiegelnde Visiere von Astronautenhelmen, menschenleere Ateliers und verlassene Arbeitszimmer im Vatikan: Die Abwesenheit ist Grundmotiv im Werk des Fotografen Matthias Schaller. Er porträtiert Menschen, indem er einen direkten Blick auf sie verwehrt. Mit rund 100 Arbeiten präsentiert die Ausstellung die unkonventionellen Porträts des Fotokünstlers, die dessen schrankenlose Neugier gegenüber der Welt, dem Menschen und der Kunst offenbaren.
Seine fotografischen Arbeiten, die von der Kunstgeschichte des Mittelalters ebenso inspiriert sind wie von der jüngsten Gegenwart, leben von der Abwesenheit: anstatt die Kamera auf Personen zu richten, widmet Schaller sich ihren alltäglichen Umgebungen und Gegenständen.
Ausstellungsort
Stätte des Diskurses und „Schnittstelle der Gesellschaft”. Austausch zwischen Kunst und Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft.
Haupthaus, Düsseldorf
Umfangreiche Kunst- und Kunstgewerbesammlungen des früheren Kunstmuseums. Werke der italienischen und holländischen Malerei und Skulptur, Kunstgewerbe und Möbel. Hochkarätige Ausstellungen.
Bis 26.5.2024, im Haus
Heute ist ein regelrechter Hype rund um Sneaker zu beobachten, der im Hauptteil der Ausstellung fokussiert wird.
Bis 26.5.2024, im Haus
Berresheim arbeitet mit neuesten Technologien, von Computer Generated Imagery (CGI), Hochleistungsfotografie, Laser- und 3D-Scanning über 3D-Drucke oder Mixed-Reality, um etwas radikal Neues entstehen zu lassen.
Ab 23.6.2024, im Haus
Die Auswahl der teilnehmenden Künstler an der größten von Künstlern für Künstler organisierten Ausstellung in Deutschland wird aus zahlreichen Bewerbungen durch eine jährlich wechselnde Jury getroffen.