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Raiffeisen-Museum

Hamm/Sieg: Leben und Arbeit des be­rühm­ten Soh­nes der Ge­meinde, Fried­rich Wil­helm Raiff­eisen (1818-1888), Sozial­refor­mer und Be­grün­der der länd­lichen Ge­nossen­schaften.

Leben und Arbeit des berühmten Sohnes der Gemeinde Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818-1888), Sozialreformer und Begründer der ländlichen Genossenschaften. Schwerpunkt seiner Tätigkeiten als Bürgermeister in Weyerbusch, Flammersfeld und Heddesdorf war die Linderung der Not der breiten Bevölkerungsschichten. Die Vereine, die Raiffeisen seit 1846 ins Leben rief, waren die Keimzelle des heute weltumspannenden Raiffeisen-Genossenschaftswesens.

Raiffeisen wurde - nach mündlicher Überlieferung - in diesem Hause am 30. März 1818 als siebentes von neun Kindern des ersten preußischen Bürgermeisters Gottfried Raiffeisen und seiner Frau Amalia Susanne Maria, geb. Lanzendörffer, geboren und lebte in Hamm (Sieg) bis zu seinem 17. Lebensjahr.

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