Museum
Das Naturmuseum zeigt in 26 Dioramen die typische Landschaft des Biosphärenreservats Rhön mit ihrer charakteristischen Tier- und Pflanzenwelt: Feld- und Weidelandschaft sowie Waldpartien verschiedener Typen, das größten der Dioramen stellt z.B. einen herbstlichen Buchenwald dar.
Selten gewordene Tierarten der Rhön
Neben Fuchs, Hase und Reh, Sperber, Stockente und Rebhuhn bekommt der Besucher auch Seltenheiten wie Auer- und Birkwild, Dachs und den in der Rhön heute kaum noch vorkommenden Rothirsch zu sehen, dazu rhöntypische Besonderheiten wie Tannenhäher, Wasseramsel und Eisvogel. Von ausgestorbenen Arten sind Biber, Fischotter, Wildkatze, Luchs und Wolf zu nennen.
Großexponate
Lebensgroße Nachbildungen eiszeitlicher Menschen und Exponate von Großtieren wie Wisent und Elch vermitteln dem Besucher einen Eindruck vom Leben in der Rhön vom Eiszeitalter bis zur Neuzeit. Ein feuerspuckendes Vulkanmodell zeigt ,daß das Rhöngebirge vulkanischen Ursprungs ist.
Sammlung Werner Sunkel
Zu Ehren des Tanner Ornithologen Dr. Werner Sunkel ist im zweiten Obergeschoß des Naturmuseums eine vogelkundliche Ausstellung eingerichtet, die mit Bild- und Texttafeln und Exponaten über die heimische Vogelwelt und deren Zugverhalten informiert.
Museum, Tann
Heimische Tradition und Baukunst: Dreiseit- und Zweiseithof, jeweils vollständig eingerichtet, sowie funktionstüchtiges Backhaus.
Museum, Tann
Innerdeutsche Grenze in der Region Tann. Aufgaben des westdeutschen Zollgrenzdienstes in diesem Gebiet.
Tann
Baugeschichte des Tores und der Stadtmauern, berühmte Persönlichkeiten aus Tann, Geschichte der jüdischen Einwohner Tanns, wichtige historische Ereignisse aus der Stadtgeschichte.
Bis 3.11.2024, Fladungen
Ab 5.5.2024, Fladungen
Kathrin Hubls Werke laden nicht nur zur Betrachtung, sondern auch zur haptischen Begegnung ein.