Das Romanische Haus gilt als ältester Profanbau Mitteldeutschlands und war einst Bestandteil eines Wirtschaftshofes (Grangie) des Zisterzienserklosters Pforta. Es stammt aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts und darf somit für sich beanspruchen, der älteste erhaltene Steinbau einer klösterlichen Außenwirtschaft in Sachsen-Anhalt und auch weit darüber hinaus – vermutlich gar deutschlandweit - zu sein. 1955 wurde das Museum eingerichtet. Es zeigt Ausstellungen zur Geschichte Bad Kösens, zum Kloster Pforta sowie zur Salinetechnik.
Haupthaus, Naumburg (Saale)
Bürgerhaus aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Stadtgeschichte, Werden und Bestehen einer bürgerlichen Kommune.
Im gleichen Haus
Puppen aus der Manufaktur Käthe Kruse.
Burg, Bad Kösen
Wildpferdjäger. Geschichte der Burg von den Ekkehardingern und Naumburger Bischöfen über die Wiederentdeckung im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Sakralbau, Naumburg (Saale)