Ausstellung 24.09.22 bis 29.01.23
In der Kabinettausstellung werden erstmals 40 Gemälde und Zeichnungen deutschbaltischer Provenienz aus der Ostdeutschen Studiensammlung des Sammlers Helmut Scheunchen präsentiert.
Gezeigt wird eine Auswahl von Zeichnungen, Aquarellen, Druckgrafiken und Gemälden deutschbaltischer Künstler oder solchen, die in den Ostseeprovinzen des russischen Reiches im 19. Jahrhundert gearbeitet haben. Diese ermöglicht einen aufschlussreichen Einblick in die kunstgeschichtliche Situation dieser Region und die damalige künstlerische Erlebniswelt.
Es sind alle bedeutenden Bildgattungen in dieser Präsentation vertreten: das Porträt, die Landschaft, das Genrebild, das Historienbild oder auch das mythologische Bild, darunter für das Baltikum so bedeutende Künstler wie Carl Gotthard Graß (1767-1814), Woldemar Hau (1816-1895), Otto Friedrich Ignatius (1794-1824) oder Gerhard von Kügelgen (1772-1820).
Ausstellungsort
Landesgeschichte von der Zeit des Deutschen Ordens bis 1945. Kulturgeschichte, Naturkunde und Kunst Ostpreußens. Masurisches Seengebiet, Kurische Nehrung, Rominter Heide als typische ostpreußische Landschaften. Bernstein, Goldschmiedearbeiten, Fayence.
Bis 13.10.2024, im Haus
Im Mittelpunkt steht die Person Kants, nicht seine Philosophie. Wie wurde aus dem Handwerkersohn ein Gelehrter? Warum spielte Kant Billard? Wer waren seine Freunde?
Dependance, Lüneburg
Sudkessel, Gärpfannen, Malzmühlen und mehr am originalen Standort. Trinkgefäßesammlung aus den letzten 1000 Jahren.
Museum, Lüneburg
Arbeit und Technik der Salzgewinnung auf der Lüneburger Saline in Mittelalter und Neuzeit.
Museum, Lüneburg
Historische Räume aus dem Mittelalter und der Renaissance. Repliken Lüneburger Ratssilber.
Museum, Lüneburg