Beitrag v.
10.3.2024
(modifiziert)
 zu „Sammlung Kirchhoff (Museum)”, DE-37075 Göttingen
Hockende Frau mit Kind, Muttermilchkrüglein
Foto: Förderverein Sammlung Heinz Kirchhoff e.V.

Museum

Sammlung Kirchhoff

Weiblichkeit im Spiegel der Kulturgeschichte

Z.Zt. keine Ausstellung:
nach Vereinbarung

Heinz Kirchhoff (1905-1997) war von 1954 bis 1973 Ordinarius für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Direktor der Göttinger Uni­versitäts­frauen­klinik. Als leidenschaftlicher Sammler interessierte er sich für Objekte, die sich auf die Bedeutung der Frau in verschiedenen Epochen und Kulturen bezogen.

Seine Sammlung umfasst circa 650 Objekte und veranschaulicht vor allem die immer wie­der­keh­ren­den Symbole und Motive des „Weiblichen“ quer durch die Kul­tur­ge­schich­te, dargestellt als Göttin, Gebärende, Mutter, als Symbol für Fruchtbarkeit, Spiritualität, Weisheit, Schönheit, aber auch für Macht, Stärke und Magie.

Die Ausstellung befindet sich in der Kleinen Galerie des Universitätsklinikums in Göttingen, unmittelbar vor der Patientenbibliothek.

POI

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Wachs­modelle mit ana­to­mi­schen Dar­stel­lun­gen der Frau, Ge­burts­zangen und -hebel, Füh­rungs- und Wende­stäbe, Stein’scher Gebär­stuhl, Gebär­bett­modelle u.v.m.

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Städti­sches Mu­seum Göt­tin­gen

Einziger erhaltener Adelssitz der Stadt. Ur- und Frühgeschichte, Paramente und Liturgie des Mittelalters, Juden in Südniedersachsen. Göttingen im 16. Jahrhundert.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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