Museum
Das Archäologische Institut der Georg-August-Universität Göttingen beherbergt drei umfangreiche Lehrsammlungen, die z.T. öffentlich zugänglich sind. Die Sammlung der Gipsabgüsse ist mit nahezu 2000 Objekten eine der größten Einrichtungen ihrer Art. Bereits 1767 gegründet, ist sie weltweit die älteste universitäre Abgußsammlung. Die Originalsammlung enthält archäologische Funde vor allem aus dem griechischen, etruskischen und römischen, daneben auch aus dem ägyptischen und vorderasiatischen Kulturraum: Vasen, Marmorskulpturen, Bronzestatuetten und -geräte, Terrakottafiguren, Glasgefäße und vieles mehr. Ebenfalls im Archäologischen Institut aufbewahrt wird die Münzsammlung der Universität Göttingen. Sie umfaßt etwa 40.000 griechische, römische, byzantinische, mittelalterliche, orientalische und neuzeitliche Münzen und Medaillen.
Garten, Göttingen
Seltene, teils vom Aussterben bedrohte Pflanzen. Historische Gewächshäuser.
Museum, Göttingen
Museum, Göttingen
Einziger erhaltener Adelssitz der Stadt. Ur- und Frühgeschichte, Paramente und Liturgie des Mittelalters, Juden in Südniedersachsen. Göttingen im 16. Jahrhundert.
Museum, Göttingen
Junge künstlerische Positionen überregionaler bis internationaler Gegenwartskunst.
Museum, Göttingen
Leben Otto Graf von Bismarcks, der hier vom Frühjahr bis Herbst 1833 wohnte. Kolonialismus unter Bismarck.
Museum, Göttingen