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1.10.2013
Schiffshebewerk Henrichenburg zu „Schiffshebewerk Henrichenburg (Techn. Denkmal)”, DE-45731 Waltrop
Schiffshebewerk Henrichenburg
Foto: LWL-Industriemuseum, A. Hudemann/M. Holtappels
Fahrgastschiff Franz Christian des Schiffshebewerks Henrichenburg zu „Schiffshebewerk Henrichenburg (Techn. Denkmal)”, DE-45731 Waltrop
Museumsschiff „Franz-Christian”
Foto: LWL-Industriemuseum, A. Hudemann/M. Holtappels
Kulinarische Abendführung zu „Schiffshebewerk Henrichenburg (Techn. Denkmal)”, DE-45731 Waltrop
Kulinarische Abendführung
Ausflugsschiff Henrichenburg zu „Schiffshebewerk Henrichenburg (Techn. Denkmal)”, DE-45731 Waltrop
Ausflugsdampfer „Henrichenburg”

Techn. Denkmal

Schiffshebewerk Henrichenburg

Ein Aufzug für Schiffe

Ganzjährig:
Di-So+Ft 10-18 Uhr

Die Menge jubelte, als Kaiser Wilhelm II. am 11. August 1899 das Schiffshebewerk Henrichenburg einweihte. Noch über 100 Jahre später sind die Besucher begeistert von diesem größten Bauwerk am Dortmund-Ems-Kanal. Der gigantische Aufzug liegt seit über 30 Jahren still. In unserem Museum wird die Geschichte des Hebewerks und der Menschen am Kanal wieder lebendig.

Eine Treppe führt hinauf auf die Brücke zwischen den beiden Oberhaupttürmen. Von hier aus kann man einen fantastischen Blick auf die Stahlkonstruktion und die weite Kanallandschaft bei Waltrop genießen. In der historischen Maschinenhalle erfährt man, wie die Wasserstraße und das Hebewerk gebaut wurden.

Einzigartig ist die Sammlung schwimmender Arbeitsgeräte und historischer Schiffe, die im Vorhafen des Hebewerks liegen. An Bord erfahren die Besucher/-innen zum Beispiel, wie eine typische Binnenschifferfamilie vor 50 Jahren gearbeitet und gelebt hat. Zu besonderen Anlässen werden die historischen Schiffe auf Fahrt geschickt. Mehrmals am Tag legt das Fahrgastschiff „Henrichenburg“ vom Museumskai ab.

POI

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Kunst­halle Reck­ling­hausen

Deutsche Kunst nach 1945. Werke der 1947 in Recklinghausen gegründeten Künstlergruppe „junger westen” und des deutschen Informel.

Museum, Recklinghausen

Ikonen-Museum

Ikonen des 13. bis 19. Jahr­hun­derts, ost­kirch­liches Kunst­ge­werbe, kop­tische Kunst.

Museum, Dortmund

Zeche Zollern

So­zial- und Kultur­ge­schich­te des Ruhr­berg­baus, Archi­tek­tur- und Tech­nik­ge­schich­te, Kultur­zen­trum. Stän­dige Aus­stel­lung: "Keine Herren­jahre" zur Kultur­ge­schichte junger Berg­leute im Revier der 1950er Jahre.

Gehege, Recklinghausen

Tier­park Reck­ling­hau­sen

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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