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14.3.2025
(modifiziert)
Uhrenträger zu „Schwarzwaldmuseum (Museum)”, DE-78098 Triberg
Der Uhrenträger, das „Markenzeichen” des Schwarzwaldmuseums, marschierte einst auf der Suche nach Kunden mit einem Gestell - der Krätze - voller Uhren auf dem Rücken durch die Lande. Zu Fuß – bis nach Moskau und bis nach Istanbul.
 zu „Schwarzwaldmuseum (Museum)”, DE-78098 Triberg
Uhrmacher in seiner Werkstatt. Die Ursprünge der späteren weltbekannten Schwarzwälder Uhren-, Holz- und Strohindustrie lagen bei diesen kleinen Werkstätten, die seit dem 18. Jahrhundert meist auf dem Bauernhof entstanden.
 zu „Schwarzwaldmuseum (Museum)”, DE-78098 Triberg
Schulranzen von 1867. Das Schwarzwaldmuseum Triberg gibt einen umfassenden Überblick über Handwerk, Gewerbe und Brauchtum im Schwarzwald.
 zu „Schwarzwaldmuseum (Museum)”, DE-78098 Triberg
Tanzende Figuren auf einer Musikspieluhr von 1826. Die bei den Musikuhren angewandte Technik wurde später auch beim Bau von Drehorgeln und Orchestrien eingesetzt.
 zu „Schwarzwaldmuseum (Museum)”, DE-78098 Triberg
Heizmann Orchestrion (Musikautomat), erbaut 1885, 4,7m hoch. Orchestrien sind selbstspielende Musikinstrumente, die ein ganzes Orchester imitieren können. Mit der Erfindung des Grammophons und des Radios verloren sie im 20. Jh. ihre Bedeutung.
Eine besonders erfolgreiche Variante der Kuckucksuhr - Jagdstück  zu „Schwarzwaldmuseum (Museum)”, DE-78098 Triberg
Das Aushängeschild des Schwarzwaldes: Eine besonders erfolgreiche Variante der Kuckucksuhr war das sogenannte „Jagdstück“. Die „Häusleform“ lässt sich auch hier noch auf die Bahnwärterhäuschen der Badischen Staatsbahn zurückführen.
 zu „Schwarzwaldmuseum (Museum)”, DE-78098 Triberg
Das Schwarzwaldmuseum von außen. Es bietet Einblick in das Leben und Arbeiten im Schwarzwald, mit anderen Worten: eine Zeitreise in das einfache Leben von früher.

Museum

Schwarzwaldmuseum

Wallfahrtstraße 4
DE-78098 Triberg
07722-8664-90
info@triberg.de
Ganzjährig:
tägl. 11-17 (16.30) Uhr

Das Schwarzwaldmuseum bietet Einblick in das Leben und Arbeiten im Schwarzwald. Die Sammlung umfasst historische Schwarzwalduhren aus 4 Jahrhunderten ebenso wie einzigartige selbstspielende Musikautomaten, bäuerliche Trachten, alte Handwerkstätten, einen Mineralienstollen und ein Groß-Diorama der Schwarzwaldbahn.

Im Schwarzwaldmuseum treffen Kultur und Tradition auf Technikbegeisterung. Die Besucher erleben hier Schwarzwald pur: Trachten, Handwerke und den Arbeitsalltag von Schnefler, Uhrenschildmaler und Co. Eine der größten Sammlungen Europas zeigt die Entwicklung mechanischer Musikinstrumente von der Flötenspieluhr über Drehorgeln bis hin zu Orchestrien.

POI

Museum, Furtwangen

Deutsches Uhren­museum

Alles rund um die Uhr und das Phä­no­men Zeit, von der Son­nen­uhr bis hin zur Atom­uhr.

Bis 31.3.2026, Freiburg im Breisgau

Ins Licht gerückt

Viele Künstle­rinnen speziali­sierten sich auf das Genre „Blumen­malerei und Stillleben”, da es als gesell­schaftlich akzep­tabel galt. Diese Werke zeigen bei näherer Betrachtung jedoch eine beein­druckende technische Brillanz.

Museum, St. Georgen

Deut­sches Phono Museum

Ent­wick­lung der mecha­ni­schen Ton­auf­zeich­nung und -wieder­gabe von Edisons Erfin­dung des Phono­graphen 1877 bis heute. Heimi­sche Phono­indu­strie, Grammo­phone, „Ur“-Tefifon, Musi­kbox, Hi-Fi-Stereo­anlagen. High-Tech-Platten­spieler.

Museum, Schramberg

Junghans Terrassen­bau Museum

Archi­tek­to­nisch inter­es­san­tes Indu­strie­ge­bäude von 1916 bis 1918. Etwa 300 Schwarz­wald­uhren, origi­nale Uhr­macher­werk­statt aus dem 18. Jahr­hun­dert, Ge­schich­te der Familie und der Firma Jung­hans.

Museum, Gutach

Schwarz­wälder Freilicht­museum

Ein­drucks­volle Schwarz­wälder Bauern­höfe des 16. bis 18. Jahr­hun­derts mit Speichern, Back- und Brenn­häusle, Mühlen, Sägen. Hand­werk­lich gefer­tigte alte Arbeits­geräte, Heu­schlitten, farben­präch­tige Bauern­gärten, histo­rische Nutz­pflanzen, Kräuter­garten.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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