Beitrag v.
25.1.2012
 zu „Schwarzwaldmuseum (Museum)”, DE-78098 Triberg
Uhrmacher in seiner Werkstatt. Die Ursprünge der späteren weltbekannten Schwarzwälder Uhren-, Holz- und Strohindustrie lagen bei diesen kleinen Werkstätten, die seit dem 18. Jahrhundert meist auf dem Bauernhof entstanden.
 zu „Schwarzwaldmuseum (Museum)”, DE-78098 Triberg
Das Schwarzwaldmuseum von außen. Es bietet Einblick in das Leben und Arbeiten im Schwarzwald, mit anderen Worten: eine Zeitreise in das einfache Leben von früher.
 zu „Schwarzwaldmuseum (Museum)”, DE-78098 Triberg
Gewerbehalle (Eingangshalle des Schwarzwaldmuseums). Werkstätten der Uhrmacher, Schnefler, Strohflechter und Feilenhauer wurden im Museum nachgebaut und vermitteln einen lebendigen Eindruck der damaligen Arbeitsweise.
 zu „Schwarzwaldmuseum (Museum)”, DE-78098 Triberg
Tanzende Figuren auf einer Musikspieluhr von 1826. Die bei den Musikuhren angewandte Technik wurde später auch beim Bau von Drehorgeln und Orchestrien eingesetzt.
 zu „Schwarzwaldmuseum (Museum)”, DE-78098 Triberg
Heizmann Orchestrion (Musikautomat), erbaut 1885, 4,7m hoch. Orchestrien sind selbstspielende Musikinstrumente, die ein ganzes Orchester imitieren können. Mit der Erfindung des Grammophons und des Radios verloren sie im 20. Jh. ihre Bedeutung.
 zu „Schwarzwaldmuseum (Museum)”, DE-78098 Triberg
Schwarzwälder Schäppel (Brautkrone). Im Schwarzwald und dessen Vorlanden entwickelte sich einst eine Vielzahl unterschiedlicher bäuerlicher Volkstrachten.
 zu „Schwarzwaldmuseum (Museum)”, DE-78098 Triberg
Schulranzen von 1867. Das Schwarzwaldmuseum Triberg gibt einen umfassenden Überblick über Handwerk, Gewerbe und Brauchtum im Schwarzwald.
Der Uhrenträger, das „Markenzeichen“ des Schwarzwaldmuseums zu „Schwarzwaldmuseum (Museum)”, DE-78098 Triberg
Der Uhrenträger, das „Markenzeichen“ des Schwarzwaldmuseums marschierte einst auf der Suche nach Kunden mit einem Gestell - der Krätze - voller Uhren auf dem Rücken durch die Lande. Zu Fuß – bis nach Moskau und bis nach Istanbul.

Museum

Schwarzwaldmuseum

Wallfahrtstraße 4
DE-78098 Triberg
Mai bis Okt:
tägl. 10-18 Uhr
Nov bis April:
Mo geschlossen
Di-So 10-17 Uhr

Das Schwarzwaldmuseum bietet Einblick in das Leben und Arbeiten im Schwarzwald. Die Sammlung umfasst historische Schwarzwalduhren aus 4 Jahrhunderten ebenso wie einzigartige selbstspielende Musikautomaten, bäuerliche Trachten, alte Handwerkstätten, einen Mineralienstollen und ein Groß-Diorama der Schwarzwaldbahn.

Im Schwarzwaldmuseum treffen Kultur und Tradition auf Technikbegeisterung. Die Besucher erleben hier Schwarzwald pur: Trachten, Handwerke und den Arbeitsalltag von Schnefler, Uhrenschildmaler und Co. Eine der größten Sammlungen Europas zeigt die Entwicklung mechanischer Musikinstrumente von der Flötenspieluhr über Drehorgeln bis hin zu Orchestrien.

POI

Museum, Furtwangen

Deutsches Uhren­museum

Alles rund um die Uhr und das Phä­no­men Zeit, von der Son­nen­uhr bis hin zur Atom­uhr.

Ab 18.5.2024, Freiburg im Breisgau

Bellis­simo! Italie­nische Malerei

Museum, St. Georgen

Deut­sches Phono Museum

Ent­wick­lung der mecha­ni­schen Ton­auf­zeich­nung und -wieder­gabe von Edisons Erfin­dung des Phono­graphen 1877 bis heute. Heimi­sche Phono­indu­strie, Grammo­phone, „Ur“-Tefifon, Musi­kbox, Hi-Fi-Stereo­anlagen. High-Tech-Platten­spieler.

Museum, Schramberg

Jung­hans Ter­ras­sen­bau Muse­um

Archi­tek­to­nisch inter­es­san­tes Indu­strie­ge­bäude von 1916 bis 1918. Etwa 300 Schwarz­wald­uhren, origi­nale Uhr­macher­werk­statt aus dem 18. Jahr­hun­dert, Ge­schich­te der Familie und der Firma Jung­hans.

Museum, Gutach

Schwarz­wälder Freilicht­museum

Ein­drucks­volle Schwarz­wälder Bauern­höfe des 16. bis 18. Jahr­hun­derts mit Speichern, Back- und Brenn­häusle, Mühlen, Sägen. Hand­werk­lich gefer­tigte alte Arbeits­geräte, Heu­schlitten, farben­präch­tige Bauern­gärten, histo­rische Nutz­pflanzen, Kräuter­garten.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#5669 © Webmuseen Verlag