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16.12.2013
Funkerberg Haus 1 zu „Sender- und Funktechnikmuseum (Museum)”, DE-15711 Königs Wusterhausen
Haus 1 auf dem Funkerberg in Königs Wusterhausen 2005, beherbergt heute das Sender- und Funktechnikmuseum
Sendesaal zu „Sender- und Funktechnikmuseum (Museum)”, DE-15711 Königs Wusterhausen
Sendesaal 2005, Ausstellungsraum zur Rundfunkgeschichte, im Bild historische Sendetechnik ca. 1930
Mittelwellensender zu „Sender- und Funktechnikmuseum (Museum)”, DE-15711 Königs Wusterhausen
250 kW Mittelwellensender

Museum

Sender- und Funktechnikmuseum

Funkerberg Senderhaus 1
DE-15711 Königs Wusterhausen
Ganzjährig:
Di, Do, Sa-So 13-17 Uhr

Mit der erfolgreichen Sendung des ersten sogenannten Weihnachtskonzertes am 22.12.1920 ging der Funkerberg in Königs Wusterhausen als Geburtsstätte des öffentlichen Rundfunks in Deutschland in die Geschichte ein. In seiner Blütezeit Mitte der dreißiger Jahre standen auf dem Funkerberg in Königs Wusterhausen 22 Sendemasten und -türme, der sogenannte Mittelturm mit einer stolzen Höhe von 243 Metern.

Heute bemüht sich der Förderverein „Sender Königs Wusterhausen e.V.” mit beachtlichem Erfolg um den Erhalt der überwiegend einmaligen historischen Anlagen und Gebäude. Der Mast 17, ein Stahlgitter-Fachwerkmast mit Abspannungen (Pardunen) nach drei Seiten, ist das älteste erhaltene Relikt der deutschen Rundfunkgeschichte.

Das Sender- und Funktechnikmuseum informiert über die Geschichte nicht nur des Deutschen Rundfunks aus Sicht der Quelle, der Sender.

POI

Museum, Königs Wusterhausen

Dahme­land­museum Königs Wuster­hausen

Ehe­ma­liges „König­liches Forst­amt”. Stadt­ge­schicht­liche Aus­stellung, Geo­logie, Ur- und Früh­ge­schichte, Schul­zimmer um 1900, altes Hand­werk, Küche, Wasch- und Bügel­zimmer, Wohn- und Schlaf­zimmer um 1920. Alte land­wirt­schaft­liche Geräte.

Schloss, Königs Wusterhausen

Schloss Königs Wuster­hausen

Zeit­weili­ger Re­gierungs­sitz Fried­rich Wilhelms I., später Museums­schloss, Laza­rett, Berufs­schule, Sitz einer sowje­tische Nach­richten­einheit u.v.m., nach umfang­reichen Rück­bauten und Re­stau­rie­run­gen nun wieder Museum. Mobiliar und Gemälde der ersten Hälfte des 18. Jahr­hun­derts, eigen­hän­dige Gemälde des „Soldaten­königs”.

Bis 27.4.2025, Berlin

Deutsche Juden heute

Alle 52 Foto­­grafien der Serie von Leonard Freed sind Teil der Museums­­samm­lung und wurden von der Witwe des Foto­grafen, Brigitte Freed, an­ge­kauft. Sie wer­den hier zum ersten Mal komplett aus­­gestellt.

Bis 16.2.2025, Berlin

Hin und weg

Die Aus­stellung widmet sich den ver­schie­denen Phasen des Gebäudes, von seiner Planung und Errichtung über seine Nutzung und Zwischen­nutzung bis zum 2008 voll­endeten Abriss.

Bis 10.3.2025, Berlin

Stille

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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