Ausstellung 20.06.20 bis 24.10.21
Woher kommt es, dass Porzellan nach wie vor gerne als „weißes Gold” bezeichnet wird, obwohl es heutzutage etwas ganz Alltägliches ist? Warum denken wir an Kostbarkeit, Reinheit und Empfindlichkeit, wenn wir das Wort hören?
Es liegt an unseren Sinneserfahrungen – und Porzellan ist ein ausgesprochen sinnliches Material. Weiß, glatt, glänzend, hell klingend und durchscheinend reizt es unsere Sinne auf besondere Weise.
Die Ausstellung bietet mit außergewöhnlichen Inszenierungen jenseits üblicher musealer Präsentationsformen einen ganz neuen Zugang zu dem Material. So können die Besucher durch das eigene Erleben die Faszination ergründen, die Porzellan seit über tausend Jahren weckt.
Ausstellungsort
Kulturgeschichte des Porzellans der Porzellanmanufaktur Fürstenberg.
Gebäude, Höxter
Bot. Garten, Höxter
Über 1.800 Arten und Sorten auf ca. 3,4 ha.
Schloss, Bevern
Museum, Bad Karlshafen
Mühle, Oberweser
Bis 24.3.2024, Hameln
Museum, Uslar