Ausstellung 18.08.17 bis 20.01.19
Sonne, Mond und Sterne werden von vielen Kulturen in ihre Vorstellungen von der Welt einbezogen. Die Ausstellung beleuchtet die Rolle, die der Mensch den Gestirnen auf der Erde zugesteht. Sie zeigt auf, welche kulturellen Praktiken verschiedene Kulturen rund um die Himmelskörper entwickelt haben. Dabei erleben Objekte aus dem Bestand des Museums – darunter herausragende Werke – neue Sternstunden.
Tempelmodelle, Sonnenuhren und Kalender verdeutlichen, dass unser Raum- und Zeitverständnis darauf gründet. Sonnengötter und Mondgöttinnen erhellen die spezielle Beziehung der Menschen zu den Gestirnen. Schützen Sie sich dank der Himmelskörper, aber auch vor ihnen. Sonnen Sie sich – wie die Politik – in ihrer Strahlkraft.
Auf einem speziellen Kinderparcours sind Sonne, Mond und Sterne spielerisch erlebbar.
Ausstellungsort
Eines der bedeutendsten ethnographischen Museen Europas. Außereuropäische Kulturen, Urgeschichte, europäische und schweizerische Volkskunde, Textilien.
Bis 21.4.2024, im Haus
Klänge und Hörumgebungen versetzen in andere Zeiten, sie erinnern an besondere Lebensereignisse und prägen das Gefühl von Zuhause-Sein.
Ab 26.4.2024, im Haus
Auf dem Weg ins Museum erlebten die Dinge teils skurrile, teils tragische Geschichten. Ihnen geht die Ausstellung nach.
Ab 28.4.2024, im Haus
Die Ausstellung zeigt im Spiel von Licht und Dunkelheit, wie wir die Nacht verbringen, wovor wir uns fürchten und was sie dennoch so faszinierend macht.
Bis 12.5.2024, Basel
Die Ausstellung führt vor Augen, welche Rolle das Geschlecht bei der Fortpflanzung spielt. Dabei zeigt sich: Manche Tiere haben zwei Geschlechter, andere keines oder mehrere.