Museum
Der Vorläufer der Spanschachtel war aus Baumrinde gefertigt und wurde zum Aufbewahren und Transport vielerlei Güter des täglichen Gebrauchs verwendet. Beweis dafür ist die Gletschermumie Ötzi, bei der man ein Behältnis aus Birkenrinde gefunden hat. Später verfeinerten die Kelten die Techniken, indem sie dünne Schindeln sotten und bogen. Ab dem Mittelalter verwendete man gehobelte Späne für Schachteln zum unterschiedlichsten Gebrauch: Zur Aufbewahrung von Lebensmitteln und Arzneien, für Brautkränze und Schmuck.
Haupthaus, Alberswil
Lebens- und Arbeitskreise der bäuerlichen Bevölkerung und die Entwicklung der Agrartechnik mit folgenden Schwerpunkten: Obst- und Weinbau, Transport, Ackerbau, Bäuerliches Handwerk, Bauernhaus der Schweiz, Waldwirtschaft, Mühle und Stampfe, Bienenerlebnis.
Museum, Ettiswil
Museum, Schötz
Schötz
Bauernstube und Bauernschlafzimmer (Biedermeier), eingerichtete Küche. Bäuerliche Geräte und Werkzeuge. Zeugnisse von Volksfrömmigkeit, Volksglaube, Aberglaube und Magie. Waffen. Dorfaltertümer. Eingerichtete Schulstube (Anfang 19. Jh.). Uhren, Spielzeug. Kramladen.
Bis 31.12.2024, Zürich
Neben Kunst, Kontext und konkreten Schicksalen von ehemaligen Eigentümern, die in der Ausstellung portraitiert werden, soll die Ausstellung aufzeigen, inwieweit geschichtliche Zusammenhänge und Kunstgeschichte grundsätzlich miteinander verwoben sind.
Ab 15.11.2024, Zürich
Im Dialog mit anderen Vertretern fantastischer Druckgrafik feiert die Ausstellung den überschäumenden Einfallsreichtum Weltis und verwandelt das Kabinett für einige Monate in ein betörendes Reich der Fantasie.