Ausstellung 18.02. bis 31.10.22
Wichtige Römische Städte wurden auf dem Reißbrett geplant, mit rechtwinklig verlaufenden Straßen und Häuserfronten. Dazu verwendeten die Römer die Groma, ein aus einem Visierkreuz und Loten bestehendes Vermessungsinstrument.
Wie aber lebte man in einer römischen Großstadt? Als Beispiel hierfür wird in der Ausstellung die römische Stadt Trier schlaglichtartig beleuchtet. Zahlreiche Funde, die bisher in den Depots versteckt waren, illustrieren das Leben in einer römischen Großstadt. In thematisch abgeschlossenen Stationen zu Themen wie „Planmäßige Stadtgründung”, „Leben in einer römischen Großstadt”, „Wasser für die Stadt”, „Spektakel für die Massen” und vielen weiteren widmet sich die Ausstellung höchst anschaulich diesen Aspekten des römischen Stadtlebens.
Ausstellungsort
Vor 100 Jahren als Forschungsstätte und Freilichtmuseum wiederaufgebautes Römerkastell (das einzige weltweit). Bild des Lebens an der Grenze des Römischen Reiches im 2. und 3. Jahrhundert n.Chr.
Dependance, Hungen
Bis 28.12.2025, Neu-Anspach
Museum, Neu-Anspach
Lebens- und Arbeitsformen früherer Zeit. 400 Jahre hessische Geschichte und Alltagskultur.
Museum, Bad Homburg
"Homburg-Hut", Kulturgeschichte der Kopfbedeckungen, Stadtgeschichte von den Anfängen bis zum 1. Weltkrieg, Kurbetrieb und Spielbank des 19. Jahrhunderts. Sammlung Marienbad: Geschichte der Partnerstadt Bad Homburgs. Homburger Münzkabinett.
Schloss, Bad Homburg
Bis 30.11.2025, Frankfurt/Main
Bis 11.1.2026, Frankfurt/Main