Museum
In der ehemaligen Fürstbischöflichen Residenz zu Bamberg sind Meisterwerke der Spätgotik und Frührenaissance aus den Beständen des Staates und der Stadt Bamberg ausgestellt, die sich zu einem bedeutenden Ensemble bambergischer, fränkischer und kölnischer Malerei zusammenfügen. Darunter befinden sich Hauptwerke der Sammlung Boisserée, der berühmten Galerie altdeutscher, überwiegend altkölner Malerei, die König Ludwig I. von Bayern 1827 für die damals im Bau befindliche Alte Pinakothek erwarb. In einer weiteren Abteilung werden Beispiele der europäischen Barockmalerei gezeigt.
Der Verfasser hat die Staatsgalerie am 20.3.2018 besucht.
Im gleichen Haus
Neue Residenz, Sitz der Bamberger Fürstbischöfe bis 1802, mit zwei Flügeln und dem abschließenden Vierzehnheiligen-Pavillon. Über 40 Prunkräume mit bedeutenden Stuckausstattungen, Möbeln und Wirkteppichen des 17. bis 18. Jh.
Im gleichen Haus
Rund 4500 Rosen in 50 verschiedenen Sorten auf Beeten, die von niedrigen Buchshecken eingefasst sind.
Gebäude, Bamberg
Gebäudekomplex, der in seinem Kern noch Mauerreste von Palas und Kapelle der Bischofspfalz des 11. Jahrhunderts enthält.