Museum
Die Sammlung umfasst Tafelbilder und Skulpturen der Spätgotik aus dem schwäbisch-bayerischen und Allgäuer Raum, die auf den Standort des Schlosses und seinen großen Rittersaal abgestimmt sind.
Ein großer Teil des Bestandes stammt aus der Sammlung des Fürsten zu Oettingen-Wallerstein, die der bayerische König Ludwig I. 1828 erwarb. Dazu zählen auch die berühmten fünf Tafeln mit Szenen aus der Legende des hl. Magnus oder die eindrucksvollen Darstellungen des "Krieges" und der "Pest", die ein oberschwäbischer Maler im Jahre 1510 schuf.
Im gleichen Haus
Kunst des 19. Jahrhunderts. Werke von Künstlern der „Münchner Malerschule”, darunter Carl Spitzweg, Franz v. Defregger, Adolf Lier und Joseph Wenglein. Künstlerische Werk von Franz Graf v. Pocci (1807-1876) aus der Pocciana-Sammlung u.v.m.
Museum, Füssen
Museum, Hohenschwangau
Geschichte der Wittelsbacher Dynastie und ihrer bayerischen Könige.
Schloss, Hohenschwangau
1832 durch Kronprinz Maximilian im Stil der englischen Neugotik neu errichtetes Schloß mit malerischer Um- und Ausgestaltung der Ruine aus dem 12. und 13. Jh. nach Entwürfen des Architektur- und Theatermalers Domenico Quaglio.
Schloss, Hohenschwangau
Ab 1868 von König Ludwig II. von Bayern errichtetes Märchenschloß auf einem zerklüfteten Felsen hoch über der Pöllatschlucht. Bis zum Tod des Königs 1886 war nur der fünfstöckige Palas vollendet. Im Thronsaal fehlt noch, geradezu symbolisch, der Thron.
Museum, Reutte