Museum
Das 1874 gegründete Stadtmuseum im ehemaligen Stadtpalais der Grafen Spee zeigt Kunstwerke, Objekte und Dokumente zur Kunst-, Kultur- und Politikgeschichte Düsseldorfs und der Region.
Der thematische Bogen spannt sich von der Stadtgründung im Jahr 1288 über die Entwicklung der Residenz als Hauptstadt eines der größten Territorien innerhalb des Deutschen Reiches im 16. Jahrhundert, die Rolle Düsseldorfs als kulturelles Zentrum zur Zeit des Absolutismus, den Aufstieg als Wirtschaftsmetropole im 19. Jahrhundert bis hin zur Funktion als Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens nach dem Zweiten Weltkrieg.
Schwerpunkte der Ausstellung sind die regionale Ur- und Frühgeschichte aus der Zeit von 3000 v.Chr. bis 700 n.Chr., die Epoche des Kurfürstenpaares Johann Wilhelm II. von Pfalz-Neuburg und Anna Maria Luisa de Medici, die Zeit unter Kurfürst Carl Theodor, die Bedeutung Düsseldorfs als Kunststadt im 19. Jahrhundert, die Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus sowie die Nachkriegsgeschichte.
Bis 11.8.2024, im Haus
Im Zentrum stehen die Museumsidee des Protektors Prinz Georg von Preußen und seine Sammlung.
Ab 1.6.2024, Düsseldorf
Ausgangspunkt ist bei allen vier Künstlern die Zusammenführung von verschiedenen Arbeitsmethoden mit dem Textilen in der zeitgenössischen Kunst.
Museum, Düsseldorf
Töpferarbeiten der alten Griechen, Assyrer oder Perser, Objekte aller europäischen Manufakturen, chinesisches Porzellan, zeitgenössische Arbeiten, Gebrauchsgeschirr aus der Produktion aktueller Designer. Islamische Fliesenkuppel aus der Zeit um 1680.
Ausstellungshaus, Düsseldorf
Museum, Düsseldorf
Plakate, Projektoren, Kameras, Kostüme und Kulissen zur Geschichte des Films. Vorgeschichte und Frühformen der Kinematographie, Einfluss von Wirtschaft, Politik und Publikum auf den Film. Federico Fellini, Alfred Hitchcock und Sergej Eisenstein.
Bis 9.6.2024, Düsseldorf
In der ersten gemeinsamen Ausstellung der Künstler Margarete Jakschik und Friedrich Kunath wird die Kunsthalle Düsseldorf zu einem Ort der Weltversunkenheit, Reflexion und Melancholie.