Museum
Die Geschichte Gemündens als Stadt beginnt im 13. Jahrhundert. Die Ausstellung zeigt über diesen Anfang hinaus neben Exponaten aus der Steinzeit über das Mittelalter auch Dokumente seit der frühen Neuzeit bis in unsere Tage.
Gemünden hatte als Stadt keine eigenen, besonderen Trachten, wohl aber die umliegenden Dörfer, die heute Ortsteile sind. Darüber hinaus brachten die Heimatvertriebenen ihre Trachten mit. Neben heimischen Trachten werden auch Geräte zur Verarbeitung von Wolle und Flachs zu Leinen sowie Beispiele für das Färberhandwerk gezeigt.
Das Töpferhandwerk entwickelte sich in Gemünden aus der Ziegelherstellung seit dem 16. Jahrhundert. Neben Originalen aus der Töpferei Möbus (aus dem späten 19. und den ersten Drittel des 20. Jahrhunderts) werden auch andere Exponate gezeigt.
Bot. Garten, Marburg/Lahn
Besondere Baumarten, alpine Pflanzen und Gesteine, Nutz- und Heilpflanzen. Schaugewächshäuser, Schmetterlingshaus.
Museum, Haina (Kloster)
Geschichte der Behandlung psychisch Kranker seit dem frühen 16. Jahrhundert.
Museum, Bad Wildungen
Historisches Fachwerkhaus. Vorgeschichte des Wildunger Raumes und historische Entwicklung der Stadt bis zur Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts, als sich die Stadt zunehmend durch den Kurbetrieb veränderte.
Schloss, Bad Wildungen
Bedeutendes architektonisches Zeugnis waldeckischer Geschichte. Militär- und Jagdabteilung der "Museumslandschaft Hessen Kassel". Jagdgeräte des 16. bis 19. Jahrhunderts aus dem ehemaligen Besitz der Landgrafen von Hessen-Kassel. Armbruste, Pulverflaschen.
Willingshausen
Museum, Willingshausen
Museum, Marburg/Lahn