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25.5.2015
 zu „Stadtwerke - Verkehrsmuseum (Museum)”, DE-60529 Frankfurt/Main
Foto: Manfred H. Vogel

Museum

Stadtwerke - Verkehrsmuseum

Rheinlandstraße 133
DE-60529 Frankfurt/Main
069-213-26209
mail@hsf-ffm.de
Ganzjährig:
So 10-17 Uhr

Das Verkehrsmuseum der Frankfurter Stadtwerke, untergebracht in zwei historischen Wagenhallen im Stadtteil Schwanheim, veranschaulicht die Geschichte des Öffentlichen Personennahverkehrs in Frankfurt von der Pferdebahn bis zur Gegenwart.

Die technische Entwicklung des städtischen Schienenverkehrs wird insbesondere anhand der 30 ausgestellten originalen Fahrzeuge deutlich. Darunter befinden sich der erste Pferdebahnwagen von 1872, ein Originalzug der ersten elektrischen Straßenbahn Deutschlands aus dem Jahr 1884 (Frankfurt-Offenbacher-Trambahn-Gesellschaft), verschiedene Straßenbahntriebwagen und Straßenbahnbeiwagen, ein O-Bus, eine Dampflokomotive der ehemaligen Frankfurter Lokalbahn AG sowie ein Prototyp des ersten Frankfurter U-Bahnwagens.

Eine alte Wartehalle, Dienstkleidungen, Signalanlagen, Netzpläne und Fahrausweise ergänzen die Sammlung.

POI

Bis 12.5.2024, Frankfurt/Main

Honoré Daumier

Die Aus­stel­lung zeigt rund 120 Werke von Honoré Daumier aus der heraus­ragenden privaten Samm­lung Hellwig.

Bis 9.6.2024, Frankfurt/Main

Kollwitz

Sie ist die berühm­teste deutsche Künst­lerin des 20. Jahrhun­derts und doch eine Aus­nahme­erschei­nung: Käthe Kollwitz (1867-1945). Die um­fassende Aus­stellung stellt sie in ihrer Vielfalt, ihrer Spreng­kraft und ihrer Modernität vor.

Ab 3.5.2024, Frankfurt/Main

Muntean/Rosen­blum. Mirror of Thoughts

Präsen­tiert werden rund elf groß­for­ma­tige Gemälde und eine Video­arbeit des inter­natio­nalen Künstler­duos.

Bis 25.8.2024, Frankfurt/Main

Streit

Bis 14.7.2024, Frankfurt/Main

Im Garten der Zufriedenheit

Die Malerei aus dem Reich der Mitte hat, anders als z.B. das chine­sische Porzellan, erst spät und in weit gerin­gerem Umfang den Weg in west­liche Samm­lungen gefunden.

Bis 9.6.2024, Frankfurt/Main

Cosima von Bonin. Feelings

Cosima von Bonin schafft Trans­forma­tionen des Alltäg­lichen. Die Schirn präsentiert eine ein­malige Insze­nierung, für die die Künstlerin jüngste, noch nie in Deutsch­land gezeigte Arbeiten mit bekannten Werken kom­biniert.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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