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27.3.2024
(modifiziert)
 zu „Städel Museum (Museum)”, DE-60596 Frankfurt/Main
Innenansicht zu „Städel Museum (Museum)”, DE-60596 Frankfurt/Main
Sammlungsräume „Alte Meister”, Lichtlösung: Zumtobel
Tischbein, Goethe in der Campagna zu „Städel Museum (Museum)”, DE-60596 Frankfurt/Main
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Goethe in der römischen Campagna, 1787
Besucherterrasse zu „Städel Museum (Museum)”, DE-60596 Frankfurt/Main
 zu „Städel Museum (Museum)”, DE-60596 Frankfurt/Main
Hans Thoma, Selbstporträt vor einem Birkenholz, 1899, Öl auf Leinwand

Museum

Städel Museum

(Städelsches Kunstinstitut)

Schaumainkai 63
DE-60596 Frankfurt/Main
Ganzjährig:
Di-Mi, Fr-So 10-18 Uhr
Do 10-21 Uhr

Das Städel Museum (Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie) ist die älteste und bedeutendste Museumsstiftung in Deutschland, sie geht auf eine Schenkung des Frankfurter Bankiers und Kaufmanns Johann Friedrich Städel im Jahr 1815 zurück.

Der umfangreiche Sammlungsbestand des Städel Museums umfasst Gemälde und Grafiken aus sieben Jahrhunderten sowie Skulpturen der Klassischen Moderne bis zur Gegenwart.

Hauptwerken sind das „Paradiesgärtlein” eines unbekannten Meisters, die „Apostelmartyrien” von Stefan Lochner, eine „Venus” und der „Torgauer Altar” von Lucas Cranach sowie Jan van Eycks „Lucca-Madonna”, dazu hochrangige Arbeiten von Sandro Botticelli und Pontormo, von Albrecht Altdorfer, Albrecht Dürer sowie Hans Holbein.

Die barocke Malerei bildet mit Meisterwerken von Rembrandt, Peter Paul Rubens, Jan Vermeer van Delft, Frans Hals, Canaletto, Tiepolo oder Nicolas Poussin einen weiteren bedeutenden Schwerpunkt, und ebenso die deutsche Historienmalerei insbesondere der Nazarener.

Zusammen mit Vertretern der Romantik, des Realismus, Impressionismus und der klassischen Moderne bieten Arbeiten von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein („Goethe in der römischen Campagna”), Hans Thoma, Gustave Courbet und Max Beckmann einen Überblick über die Kunst des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Hinweis: Die Besucherterrasse auf dem Dach des Städel Museums ist vom 28. März 2024 an für das Publikum zugänglich und ermöglicht einen unvergesslichen Panoramablick auf die Frankfurter Skyline. Der Zugang zum Städel Dach ist im Eintrittspreis des Museums enthalten.

POI

Bis 12.1.2025, im Haus

Fantasie und Leiden­schaft

Die Fas­zi­na­tion der Zeich­nun­gen liegt in der Vielfalt ihrer Funk­tionen und der Breite ihres künstle­rischen wie stili­sti­schen Spektrums.

Bis 23.3.2025, im Haus

Goldene Zeiten?

Die Aus­stel­lung prä­sen­tiert die heraus­ragende Bildnis­kunst Rem­brandts und seiner Zeit­ge­nossen und vereint dafür rund 100 Gemälde, Skulpturen und Druck­grafiken sowie kultur­histo­rische Gebrauchs­gegen­stände.

Dependance, Frankfurt/Main

Lie­bieg­haus Skulp­turen­samm­lung

Skulp­turen der ägyp­ti­schen, grie­chi­schen und römi­schen Antike, des Mittel­alters, der Renais­sance, des Barock und des Klas­si­zis­mus.

Stichwort

Peter Paul Rubens

Stichwort

Johann Wolfgang von Goethe

Stichwort

Hans Thoma

Museum, Frankfurt/Main

Museum für Kom­muni­kation

Mehrfach preisgekrönter Museumsbau am Schaumainkai. Geschichte der Kommunikation.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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