Beitrag v.
22.11.2013
 zu „Kunstmuseum der Stadt Albstadt (Museum)”, DE-72458 Albstadt

Museum

Kunstmuseum der Stadt Albstadt

(bis 2015: Städtische Galerie)

Kirchengraben 11
DE-72458 Albstadt
07431-160-1491
galerie@albstadt.de
Ganzjährig:
Di-Fr 11-13, 14-17 Uhr
Sa-So+Ft 11-17 Uhr

Die Galerie Albstadt ist eine der bedeutendsten kommunalen Sammlungen in Baden-Württemberg. Hierbei ist zuerst die Sammlung Walther Groz zu nennen, durch die rund 5.000 Zeichnungen und Druckgraphiken in den Besitz der Galerie gelangt sind. Ein besonderer Stellenwert kommt den rund 450 Werken von Otto Dix (1891-1969) zu, dem größten Bestand mit Arbeiten auf Papier von Dix weltweit. Daneben sind es Blätter expressionistischer Künstler wie Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel und Max Beckmann, die im Zentrum der Sammlung stehen. Der große Anteil Dresdner Kunst vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis heute ist eine weitere Besonderheit der Albstädter Sammlung. Weitere Schwerpunkte bilden Werke von Karl Caspar und Maria Caspar-Filser sowie eine Spezialsammlung zum Landschaftsbild der Schwäbischen Alb

POI

Aquarium, Albstadt

Alb-Aqua­rium

Museum, Albstadt

Mu­seum im Kr­äu­ter­ka­sten

Fossil­funde der Schwä­bi­schen Alb, ins­be­son­dere Riesen-Ammo­niten, Schwämme und einzig­artige Fossi­lien des Nus­plin­ger Platten­kalks. Vor- und Früh­ge­schich­te der Ebin­ger Alb, hei­mi­sche Tier­welt.

Museum, Albstadt

Ebinger Heimat­museum

Museum, Albstadt

Mu­sik­hi­sto­ri­sche Samm­lung Jeh­le

Albstadt

Ma­schen­mu­seum

Regio­nale Maschen­indu­strie und ihre Ent­wick­lung seit 1750. Ma­schi­nen- und Video­vor­füh­run­gen.

Museum, Albstadt

Näh­ma­schi­nen­mu­seum Gebrü­der Mey

Geschichte der Näh|maschine, deren Ent|wick|lung die Mitte des 19. Jahr|hun|derts in der Region Alb|stadt ein|setzende indu|strielle Her|stellung von Triko|tagen prägte. 350 Haus|halts-, Gewerbe- und Kinder|näh|maschinen, Ketten|stich|näh|maschine.

Museum, Albstadt

Stauf­fen­berg Ge­denk­stät­te

Ge­denk­stätte für den Wider­stands­kämpfer Claus Schenk Graf von Stauf­fen­berg. Werde­gang, Wan­del vom an­fäng­lichen Befür­worter zum ent­schie­de­nen Gegner der NS-Politik.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#960324 © Webmuseen Verlag