Beitrag v.
16.3.2017
Außen zu „Städtisches Museum Kalkar (Museum)”, DE-47546 Kalkar
Mittelalterliches Handelshaus aus dem 15. Jh., heute Museum
Stadtmodell zu „Städtisches Museum Kalkar (Museum)”, DE-47546 Kalkar
Stadt Kalkar um 1575, nach dem Stich von Christian s’Groten
 zu „Städtisches Museum Kalkar (Museum)”, DE-47546 Kalkar
Hans Schroers, Mühle in Kalkar, Hanselaerstraße, ca. 1955, Öl/Leinwand
Radziwill zu „Städtisches Museum Kalkar (Museum)”, DE-47546 Kalkar
Franz Radziwill, Winterlandschaft, 1930
Geigerin zu „Städtisches Museum Kalkar (Museum)”, DE-47546 Kalkar
Heinrich Moshage, Geigerin, 1948, Eisengußrelief
 zu „Städtisches Museum Kalkar (Museum)”, DE-47546 Kalkar
Karikatur, Joseph von Lauff, 1927
 zu „Städtisches Museum Kalkar (Museum)”, DE-47546 Kalkar
 zu „Städtisches Museum Kalkar (Museum)”, DE-47546 Kalkar
Foto: Konrad Hamacher

Museum

Städtisches Museum Kalkar

Grabenstraße 66
DE-47546 Kalkar
02824-13118
museum@kalkar.de
April bis Okt:
Di-So 10-17 Uhr
Mo 10-13 Uhr
Nov bis März:
Mi-So 11-17 Uhr
Mo-Di 11-13 Uhr

Das Museum befindet sich in einem markanten, um 1500 erbauten Treppengiebelhaus. Neben stadtgeschichtlichen Informationen und Dokumenten, wie etwa dem beeindruckenden Gerichtsbild und der Stadtwaage, beherbergt es eine umfangreiche Gemäldesammlung von Künstlern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die mit Kalkar verbunden sind.

Es handelt sich vorwiegend um Arbeiten der Düsseldorfer Schule und der rheinischen Expressionisten: Gerhard Janssen, Max Clarenbach, Heinrich Nauen, Hermann Teuber und Franz Radziwill. Sie alle hatten eine enge Beziehung zur Stadt Kalkar. Zudem verfügt das Museum über eine umfangreiche Sammlung von Werken des Bildhauers und Eisengusskünstler Heinrich Moshage (1896-1968), der im 20. Jahrhundert in Düsseldorf einer der wenigen Medaillen- und Plakettenschneider war.

POI

Mühle, Kalkar

Mühle am Hanse­laerer Tor

Gale­rie-Hollän­der­mühle, mit einem unte­ren Um­fang von fast 35m und einer Höhe von mehr als 27m (ohne Flügel) die größte Mühle am Nieder­rhein.

Museum, Kalkar

Stifts­museum Wissel

Privat­archiv des Museums­gründers Erich Hub­bertz unter ande­rem zu Ort und Stift Wissel. Grab­stein- und andere Foto­doku­men­ta­tionen, Toten­zettel­samm­lung mit über 3.000 Exem­plaren. Ge­schich­te des „Tabak­dorfes Wissel”, Ver­kaufs­laden aus der Vor­kriegs­zeit, Mammut­zähne.

Museum, Kalkar

Kunst­samm­lung der Nikolai­kirche

Eines der be­deu­tend­sten Schatz­häusern spät­mittel­alter­licher Kunst in Europa. Mittel­alter­liche Grab­platten (Epi­taphien), goti­sches Kreuz­reli­quiar aus dem 14. Jahr­hun­dert mit Stücken vom Kreuz Jesu, kost­bare goti­sche Mon­stran­zen, Meß­ge­wänder u.v.m.

Museum, Bedburg-Hau

Museum Schloss Moyland

Museum, Kalkar

Brüter­museum Wunder­land Kalkar

Ehe­ma­liges Not­strom­diesel­ge­bäude. Ener­gie­ge­win­nung durch Atom­kraft. Ori­gi­nal-Teile aus den 80er Jah­ren, als der „Schnelle Brüter” noch parat stand, um ans Netz zu gehen – was aber nie der Fall war.

Museum, Goch

Mu­seum Goch

Euro­päi­sche und inter­natio­nale Kultur vom spä­ten Mittel­alter bis in die Gegen­wart: spät­goti­sche Skulp­tur des Nieder­rhein, Künstler­gruppe ZERO, zeit­ge­nössi­sche Kunst, Skulp­turen­garten

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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