Museum
Das Wohnhaus des Malers Wilhelm Steinhausen ist das einzige in seiner architektonischen Form erhaltene Künstleratelier des 19. Jahrhunderts in der Rhein-Main-Region. Er lebte und arbeitete hier von 1885 bis 1924.
Steinhausen kam aufgrund eines Auftrags des Frankfurter Architekten Simon Ravenstein, den er auf einer Reise nach Rügen 1876 kennen gelernt hatte, nach Frankfurt. Zahlreiche Wandbildaufträge in von Ravenstein erbauten Häusern ergingen rasch an Steinhausen sowie an seine Freunde Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Steinhausen und Thoma erwarben 1885 bzw. 1886 von Ravenstein erbaute Wohnhäuser in der damals am Stadtrand gelegenen Wolfsgangstraße, die ersten und einzigen einer von Ravenstein eigentlich geplanten Künstlerkolonie. Die Reihenhäuser besaßen im 2. Stock eingegliederte, große Ateliers.
Gedenktafeln erinnern daran, dass die beiden Maler hier als Nachbarn lebten, bis Hans Thoma 1899 zunächst nach Oberursel und noch im selben Jahr nach Karlsruhe zog.
Steinhausen schuf Landschaften, Porträts, religiöse Werke sowie Märchen und Literaturillustrationen, einige seiner Werke sind im Museum ausgestellt.
Bot. Garten, Frankfurt/Main
Bot. Garten, Frankfurt/Main
Mitteleuropäische Vegetation.
Bis 30.11.2025, Frankfurt/Main
Bis 11.1.2026, Frankfurt/Main
Museum, Frankfurt/Main
Verwandlung der Erde über Jahrmillionen hinweg. Vielfalt des Lebens (Biodiversitaet ) und Entwicklung der Lebewesen (Evolution). Neue Forschungsergebnisse aus allen Bereichen der Biologie, Paläontologie und Geologie.
Museum, Frankfurt/Main
Das Museum ist das weltweit erste, das sich der Epoche als Ganzes widmet. Präsentiert werden einzigartige Originale mit innovativen Ausstellungsformen, die die Zeit der Romantik als Schlüsselepoche erfahrbar machen.
Museum, Frankfurt/Main
Eines der renommiertesten Ausstellungshäuser Deutschlands, urbaner Integrationspunkt im Herzen der deutschen Wirtschaftsmetropole und Impulsgeber der kulturellen Auseinandersetzung von europäischem Rang.