Beitrag v.
14.2.2020
Oppenheim, Erechtheion zu „Stille Ruinen”, DE-50667 Köln
Felix Alexander Oppenheim, Das Erechtheion, östliche Ansicht, 1853
Repro: Rheinisches Bildarchiv Köln

Ausstellung 15.02. bis 14.06.20

Stille Ruinen

F. A. Oppenheim fotografiert die Antike

Museum Ludwig

Heinrich-Böll-Platz
DE-50667 Köln
0221-221-26165
info@museum-ludwig.de
Ganzjährig:
Di-So 10-18 Uhr
1. Do/Mt 10-22 Uhr

Still schei­­nen die Rui­­nen der Akropo­lis dazulie­­gen, als Fe­lix Alex­an­der Op­pen­heim sie fo­­to­­gra­­fiert: kein Men­sch ist zu se­hen. 1854 er­schien der groß­­for­­matige Bild­band „Athe­nien­­sische Al­terthümer”, von dem das Mu­se­um Lud­wig eines von zwei weltweit noch er­hal­te­­nen Ex­em­­plaren be­her­bergt.

Er­st­­mals wird das vol­l­ständige Al­bum nun zu se­hen sein und darin ein Mo­­ment in der Geschichte sicht­bar, an dem An­tiken­begeis­terung, frühe Archäo­lo­gie, Griechen­­lands Sym­bol­pol­i­tik und das Rin­­gen um recht­mäßi­­gen Be­sitz den stillen Rui­­nen ei­­nen wort- und bil­­dreichen Kon­­text schufen.

POI

Ausstellungsort

Museum Ludwig

Ab 27.4.2024, im Haus

Charges­heimer

Der Auftrag lautete, reprä­senta­tive Auf­nahmen des Wieder­aufbaus der kriegs­zerstörten Stadt anzu­fertigen, dabei aber auch die „typischen” Kölner festzu­halten.

Bis 28.7.2024, Köln

1863 Paris 1874

Die Aus­stel­lung zeichnet den span­nen­den Weg der franzö­sischen Malerei nach und präsen­tiert ein faszi­nie­rendes Panorama an Künstlern, Stil­richtun­gen, Gattun­gen und Motiven.

Museum, Köln

Römisch-Germa­nisches Museum

Archäo­lo­gi­sches Erbe des römi­schen und frän­ki­schen Köln sowie des Um­lan­des von der Ur­ge­schichte bis zum frühen Mittel­alter. Glas, Kera­mik, Mosa­iken, Schmuck.

Museum, Köln

Museum für Ange­wandte Kunst

Euro­päi­sches Kunst­hand­werk vom Mittel­alter bis zur Gegen­wart. Möbel, Kera­mik (Rhei­ni­sches Stein­zeug, Fayence, Por­zellan), Glas (Italien, 16. Jahr­hun­dert, Deutsch­land, 17.- 18. Jahr­hun­dert, Jugend­stil), Silber, Zinn, Schmuck von der Gotik bis zur Gegen­wart.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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