Ausstellung 21.05. bis 01.08.21
In ihrer multimedialen Arbeit untersucht die Künstlerin Talya Feldman die Kontinuitäten rechten Terrors in Deutschland von den 1980er Jahren bis heute. Hören und Zuhören sind wesentliche Aspekte der Installation, die sich von der politischen Instrumentalisierung von Trauer und Erinnerung abgrenzt.
Feldmans Arbeit präsentiert u.a. Sprachaufnahmen von Überlebenden rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt, von Familien der Terroropfer und Initiativen, die gegen rechten Terror kämpfen. In ihrer Arbeit öffnet die Künstlerin ein Panorama pluralistischen Erinnerns und macht die Vielfalt von Erinnerung und Zeugenschaft erfahrbar.
Ausstellungsort
Libeskind-Bau mit architektonischen Höhepunkten. Jüdisches Leben von den Anfängen über das Mittelalter bis in die Gegenwart. Holocaust, Restitution und Neugründung jüdischer Gemeinden. Tora-Rolle, hebräisches Alphabet, Klezmermusik.
Bis 14.10.2024, Berlin
Ihre Bauten gewinnen aus den grünen Werkstoffen eine ökologische Qualität, aber auch einen völlig neuen Charakter: sie atmen, wachsen und werden somit selbst lebendig.
Museum, Berlin
In Berlin entstandene Kunst von 1870 bis heute: die Sezessionisten und die Jungen Wilden, Dada und Fluxus, Neue Sachlichkeit und Expressionismus, Russen in Berlin, die Avantgarde in Architektur und Fotografie, Berlin unterm Hakenkreuz, die Stadt in Trümmern.
Museum, Berlin
Bis 21.7.2024, Berlin
Über fünf Jahrzehnte schuf Nancy Holt ein richtungsweisendes Werk aus Text, Poesie, Fotografie, Film, Video und Land Art.