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8.7.2013
Aussenansicht zu „Tiroler Volkskunstmuseum (Museum)”, AT-6020 Innsbruck
Tiroler Volkskunstmuseum, Außenansicht
Foto: TLM
 zu „Tiroler Volkskunstmuseum (Museum)”, AT-6020 Innsbruck
Tiroler Volkskunstmuseum, Kreuzgang
Foto: Alexander Haiden
 zu „Tiroler Volkskunstmuseum (Museum)”, AT-6020 Innsbruck
Tiroler Volkskunstmuseum, Blick in den Ausstellungsbereich "Prekäres Leben"
Foto: TLM
 zu „Tiroler Volkskunstmuseum (Museum)”, AT-6020 Innsbruck
Tiroler Volkskunstmuseum, Fotostudio
Foto: Alexander Haiden
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Tiroler Volkskunstmuseum, Blick in die Ausstellung 1
Foto: Alexander Haiden
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Tiroler Volkskunstmuseum, Blick in die Ausstellung 2
Foto: Alexander Haiden
 zu „Tiroler Volkskunstmuseum (Museum)”, AT-6020 Innsbruck
Tiroler Volkskunstmuseum, Stube aus Monclassico bei Male, Trentino (1. Hälfte 17. Jahrhundert)
Foto: Alexander Haiden
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Tiroler Volkskunstmuseum, Trachten
Foto: Alexander Haiden

Museum

Tiroler Volkskunstmuseum

Ganzjährig:
Di-So 9-17 Uhr

Das Tiroler Volkskunstmuseum gehört zu den schönsten seiner Art in Europa und zeigt mit seiner einzigartigen Sammlung aus der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino, dass Erfahrungen vergangener Zeiten bis in die Gegenwart nachwirken und uns bis heute prägen.

Die Exponate in den verschiedenen Sammlungen stammen aus allen sozialen Schichten: dem Bauernstand, dem Bürgertum und dem Adel. Schwerpunkte sind Kunsthandwerk und Kunstgewerbe, Hausindustrie, Volksfrömmigkeit, Masken und Trachten.

Gezeigt werden gotische Renaissance- und Barockstuben aus adeligem, bürgerlichem und bäuerlichem Besitz, hervorragende Werke aus Kupfer, Eisen und Zinn, Glas und Keramik, reiche Bestände an Weihnachtskrippen und Festtagstrachten, die Kunst- und Wunderkammer Apotheke sowie magische Mittel und religiöse Rituale.

Das Pralle Jahr

Die Ausstellung „Das Pralle Jahr” zeichnet üppige Feste und Feiern nach und steht damit dem „Prekären Leben”, den Sorgen und Ängsten der Menschen gegenüber.

Die emotionale Bedeutung von Trachten in Tirol zwischen Schein und Sein sowie die Kulturgeschichte der Weihnachtskrippe seit dem 18. Jahrhundert und die historischen Stuben sind weitere Höhepunkte.

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Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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