Tropfsteinhöhle Schulerloch
Essing: Felsgravuren. Funde aus Nachbarhöhlen, Kopien französischer und spanischer Felsbildkunst, Technik des Main-Donau-Kanals, Entstehung des Rieses, die Urdonau, das Leben der Fledermäuse.
An der engsten Stelle des Altmühltales ließ Anton v. Schmauß 1828 den Eingang des Schulerlochs überbauen und zwei Türme errichten, die heute als Ausstellungsräume Funde von den Grabungen in der Tropfsteinhöhle präsentieren.
Als wechselnde Sonderausstellungen werden Funde aus Nachbarhöhlen und windpolierte Artefakte aus der Umgebung gezeigt. Kopien französischer und spanischer Felsbildkunst ermöglichen den Vergleich mit der Felsgravur im kleinen Schulerloch. Tafeln erläutern die Technik des 50 m tiefer liegenden Main-Donau-Kanals, die Entstehung des Rieses und die Urdonau, Filme informieren über das Leben der Fledermäuse.