Ausstellung 12.03. bis 26.06.22
Ähnlich wie die nordamerikanische bildende Kunst der 1950er- und 1960er-Jahre galt auch die nordamerikanische Fotografie dieser Zeit lange Jahre als vorbildhaft. Als aber die künstlerische Fotografie in Europa ab den 1980er-Jahren eigenständige Wege einschlug, schien die Orientierung an der amerikanischen Fotografie für viele jüngere Künstler nicht mehr verbindlich.
Die groß angelegte Ausstellung reagiert auf diesen Umstand, indem sie mit einem offeneren Blick die nordamerikanische Fotografie der Gegenwart vorstellt. Analog zur künstlerischen Emanzipation der Fotografie in Europa identifiziert die Ausstellung die ausgehenden 1970er-Jahre als Ausgangspunkt eines grundlegenden Wandels im Verständnis der Fotografie in Nordamerika. Zu dieser Zeit kam es zur „Erfindung” des großformatigen Tableaus als Bildform, das Jeff Wall mit seinen Leuchtkästen erstmals einsetzte.
Die Ausstellung konzentriert sich auf das Werk von Künstlern der Jahrgänge 1946 bis 1989 und auf die ebenso verschiedenartigen wie weitreichenden Folgen eines neuen Verständnisses von Fotografie in Nordamerika.
Ausstellungsort
Haupthaus, Salzburg
Museum, Salzburg
3-Sparten-Haus mit regionaler und internationaler Ausrichtung. Naturkunde, Aquarium, Reptilienzoo. Weltraumhalle.
Museum, Salzburg
Spielsachen aus Holz, Ton und Zinn, Welt der Puppen und Puppenstuben, alte und neue Eisenbahnen, optische Spielereien, technisch-physikalische Lehrspielzeuge.
Museum, Salzburg
Hier wurde W.A.Mozart am 27. Januar 1756 geboren. Ehemalige Wohnung der Familie Mozart. Originalinstrumente und wertvolle Gemälde. Salzburger Möbel und Gegenstände des täglichen Gebrauchs aus der Zeit Mozarts.
Museum, Salzburg
Museum, Salzburg
Künstler, die durch das nationalsozialistische Regime in ihrer künstlerischen Tätigkeit massiv eingeschränkt und als „entartet” verfemt wurden, so dass sie heute einem breiteren Publikum unbekannt sind.