Ausstellung 09.12.18 bis 15.09.19
Die Ausstellung geht der Faszination auf den Grund, die von U-Booten ausgeht. Diese Schiffe bewegen sich in den Tiefen der Ozeane – einer kaum erforschten Umgebung, in die Menschen ohne Schutz nicht vordringen können.
U-Boote werden von Soldaten für die Verfolgung und Tötung von Feinden genutzt, aber auch von Biologen, Geologen oder Archäologen für ihre Forschungen. In Romanen, Comics und Filmen spielen sie eine wichtige Rolle. Die Ausstellung zeigt die technische Entwicklung dieser Fahrzeuge und macht deutlich, wofür sie eingesetzt wurden.
Zu sehen sind unter anderem das Bugsegment eines im Zweiten Weltkrieg gesunkenen Klein-U-Boots vom Typ „Seehund”, Kleidung und andere Original-Requisiten aus dem Film „Das Boot”, Torpedos und Minen aus der Zeit des Kalten Krieges, unbemannte Unterwasserfahrzeuge für die Meeresforschung sowie präparierte Tiere und rohstoffhaltige Gesteinsproben aus der Tiefsee.
Ausstellungsort
Geschichte des Hebewerks, Geschiche der Binnenschifffahrt, Sozialgeschichte der Binnenschiffer, Sammlung historischer Schiffe und schwimmender Arbeitsgeräte.
Museum, Recklinghausen
Deutsche Kunst nach 1945. Werke der 1947 in Recklinghausen gegründeten Künstlergruppe „junger westen” und des deutschen Informel.
Museum, Recklinghausen
Ikonen des 13. bis 19. Jahrhunderts, ostkirchliches Kunstgewerbe, koptische Kunst.
Museum, Dortmund
Sozial- und Kulturgeschichte des Ruhrbergbaus, Architektur- und Technikgeschichte, Kulturzentrum. Ständige Ausstellung: "Keine Herrenjahre" zur Kulturgeschichte junger Bergleute im Revier der 1950er Jahre.