Beitrag v.
9.11.2018
 zu „U-Boote”, DE-45731 Waltrop
Plakat der US-Navy aus dem Jahr 1943
Foto: The National War II Museum, New Orleans
 zu „U-Boote”, DE-45731 Waltrop

Ausstellung 09.12.18 bis 15.09.19

U-Boote

Krieg und Forschung in der Tiefe

Schiffshebewerk Henrichenburg

Am Hebewerk 26
DE-45731 Waltrop
Ganzjährig:
Di-So+Ft 10-18 Uhr

Die Ausstellung geht der Faszination auf den Grund, die von U-Booten ausgeht. Diese Schiffe bewegen sich in den Tiefen der Ozeane – einer kaum erforschten Umgebung, in die Menschen ohne Schutz nicht vordringen können.

U-Boote werden von Soldaten für die Verfolgung und Tötung von Feinden genutzt, aber auch von Biologen, Geologen oder Archäologen für ihre Forschungen. In Romanen, Comics und Filmen spielen sie eine wichtige Rolle. Die Ausstellung zeigt die technische Entwicklung dieser Fahrzeuge und macht deutlich, wofür sie eingesetzt wurden.

Zu sehen sind unter anderem das Bugsegment eines im Zweiten Weltkrieg gesunkenen Klein-U-Boots vom Typ „Seehund”, Kleidung und andere Original-Requisiten aus dem Film „Das Boot”, Torpedos und Minen aus der Zeit des Kalten Krieges, unbemannte Unterwasserfahrzeuge für die Meeresforschung sowie präparierte Tiere und rohstoffhaltige Gesteinsproben aus der Tiefsee.

POI

Ausstellungsort

Schiffs­hebe­werk Hen­richen­burg

Ge­schich­te des Hebe­werks, Ge­schich­e der Binnen­schiff­fahrt, Sozial­ge­schichte der Binnen­schiffer, Samm­lung histo­ri­scher Schiffe und schwim­men­der Arbeits­geräte.

Museum, Recklinghausen

Kunst­halle Reck­ling­hausen

Deutsche Kunst nach 1945. Werke der 1947 in Recklinghausen gegründeten Künstlergruppe „junger westen” und des deutschen Informel.

Museum, Recklinghausen

Ikonen-Museum

Ikonen des 13. bis 19. Jahr­hun­derts, ost­kirch­liches Kunst­ge­werbe, kop­tische Kunst.

Museum, Dortmund

Zeche Zollern

So­zial- und Kultur­ge­schich­te des Ruhr­berg­baus, Archi­tek­tur- und Tech­nik­ge­schich­te, Kultur­zen­trum. Stän­dige Aus­stel­lung: "Keine Herren­jahre" zur Kultur­ge­schichte junger Berg­leute im Revier der 1950er Jahre.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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