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30.9.2019
 zu „Videokunst gestern, heute und morgen”, CH-8001 Zürich

Ausstellung 19.09. bis 03.11.19

Videokunst gestern, heute und morgen

Kunsthaus Zürich

Heimplatz 1
CH-8001 Zürich
044-253 84 84
info@kunsthaus.ch
Ganzjährig:
Di-Mi, Fr-So 10-18 Uhr
Do 10-20 Uhr

Anlässlich des Welttags des audiovisuellen Erbes am 27. Oktober zeigt das Kunsthaus Zürich, wie rasant sich Videokunst, deren Produktionsweise, Speicher- und Abspielgeräte sowie Vorführmethoden ändern, und vor welchen Herausforderungen Museen beim Erhalt von Medienkunst stehen.

Zu sehen sind Werke vor und nach der restauratorischen Bearbeitung und Digitalisierung von Marina Abramović, Gilbert u. George, Nancy Holt, Joan Jonas, Muda Mathis und Sus Zwick, Bruce Naumann, Elodie Pong sowie Ulrike Rosenbach. Es handelt sich um frühe Videoarbeiten auf 4:3 Röhrenmonitoren und eine Videoprojektion aus dem Jahre 2006.

Dokumente aus dem Museumsarchiv, die den Ankauf der Werke beschreiben sowie Original-Kassetten aus den Anfängen der Videokunst geben auch Digital Natives Aufschluss darüber, welche Medien den heute bekannten Formaten vorangingen und wie sich die audiovisuellen Techniken und Bildträger seit den 1970er-Jahren verändert haben.

POI

Ausstellungsort

Kunst­haus Zürich

Ge­mälde, Pla­stiken, Grafik. Alte Meister, italie­nische und nieder­ländi­sche Malerei des 17./18. Jh., fran­zö­si­sche Malerei des 19. Jh., Klas­sische Moderne, Zeit­ge­nössi­sche und Schweizer Kunst.

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Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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