Version
8.6.2024
(modifiziert)
 zu „Villa Römer - Haus der Stadtgeschichte (Museum)”, DE-51379 Leverkusen
Die „Villa Römer” – Haus der Stadtgeschichte
Foto: Stadt Leverkusen

Museum

Villa Römer - Haus der Stadtgeschichte

(Stadtgeschichtliches Dokumentationszentrum)

Haus-Vorster Straße 6
DE-51379 Leverkusen
0214-502005
Ganzjährig:
Sa 15-18 Uhr
So 11-16 Uhr

Die Villa des Opladener Fabrikanten Max Römer liegt in einem weiträumigen Park. Das repräsentative Gebäude von 1905 und seine Ausstattung strahlen noch heute die Atmosphäre einer großbürgerlichen Villa der spätwilhelminischen Epoche aus.

In der Villa kann die vielfältige Geschichte Leverkusens von der Steinzeit bis zur Jetztzeit erlebt werden: der Wandel der Besiedlungsformen, der Energie und Energieträger, der Verkehrswege, der Kommunikation und der Zuwanderung nach Leverkusen. Am Beispiel einzelner Menschen werden dabei die Lebensbedingungen, Probleme und Leistungen veranschaulicht, sogenannte Schlüsselbilder in jedem Raum kennzeichnen die Hauptthemen.

POI

Museum, Leverkusen

Natur­Gut Ophoven

Denk­mal­ge­schützter Guts­hof. Moderne, interaktive Ausstellung rund um Natur- und Um­welt­schutz. Ex­peri­mente und Spiele zu den Themen Klima­wandel, Ener­gie und Stadt­öko­logie. Erleb­nis­park.

Gehege, Leverkusen

Wild­park Reuschen­berg

Über 200 Säuge­tiere, Rep­ti­lien und Vögel in art­ge­rechter Um­ge­bung mit Rück­zugs­mög­lich­keiten.

Museum, Leverkusen

Museum Mors­broich

Werke der ana­lyti­schen Malerei, des Nou­veau Rea­lis­me, der Op-Art und der kine­tischen Kunst. Vertreter der Mono­chromie wie Yves Klein, Piero Man­zoni oder Fran­cesco Lo Savio, Mit­glieder der Zero-Gruppe sowie die Kunst des Infor­mel. Wolf Vostell.

Museum, Langenfeld

Stadt­museum und Stadt­archiv Langen­feld

Multi­me­di­ale Dauer­aus­stel­lung zur Lan­gen­felder Stadt­ge­schichte von der Urzeit bis in die Gegen­wart, Ent­wick­lung des Post­wesens, Aus­stel­lungen zur inter­natio­nalen Kunst- und Kultur­ge­schichte. Stim­mungs­volle Biblio­­thek.

Bis 3.8.2025, Köln

Francis Alÿs. Kids Take Over

50 Schüler, die wie die Kinder in den Filmen 8 bis 13 Jahre alt sind, kura­tieren ein Kinder­museum und einen Spiele­parcours.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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